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59 Messerstiche

Die am Freitagabend tot in ihrer Wohnung in der Fratrelstraße aufgefundene 32-jährige Frau wies 59 Messerstiche auf.

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Dies ergab laut übereinstimmenden Medienberichten eine erste Untersuchung durch den Gerichtsmediziner. Genauere Angaben zu den Todesumständen – z.B. ob bereits einer der ersten Stiche tödlich und die restlichen post mortem beigefügt wurden – konnte Oberstaatsanwalt Jochen Seiler Pressevertretern gegenüber noch nicht machen, da der abschließende, schriftliche Obduktionsbericht noch aussteht.

Unklar ist bislang noch das Motiv für die Bluttat, jedoch konnte der Oberstaatsanwalt inzwischen mehr dazu aussagen, in welcher Beziehung die Tote und der Beschuldigte zueinander standen: Die Frau hatte dem zunächst als wohnsitzlos geltenden Mann in ihrer Wohnung offenbar ein Zimmer untervermietet. Die Ermittler vermuten, dass es zum Streit um eine ausstehende Mietzahlung in Höhe von 50 Euro gekommen sein könnte. Ob über das Mietverhältnis hinaus ein Verhältnis zwischen den beiden bestanden hätte, ist noch nicht bekannt.

Gegen den 23-jährigen Deutschen, der sich in Untersuchungshaft befindet, wird weiter wegen Mordverdachts ermittelt.


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