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Untreue-Vorwurf gegen Klinikumsmitarbeiter bestätigt sich nicht

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Das Universitätsklinikum in Mannheim (Symbolbild) | Foto: UMM

Die im März 2014 eingeleiteten und jetzt eingestellten Ermittlungen haben ergeben, dass sich der Tatverdacht der Untreue nicht bestätigte.

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Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mannheim:

Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat das Ermittlungsverfahren gegen einen Mitarbeiter der Klinikum Mannheim GmbH wegen des Verdachts der Untreue mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt.

Das Ermittlungsverfahren war im März 2014 eingeleitet worden. Es bestand der Verdacht, dass der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg zustehende Gelder in der Gesamthöhe von 104.180 Euro widerrechtlich zugunsten eines sogenannten Drittmittelkontos der Klinikum Mannheim GmbH vereinnahmt worden waren.

Die Ermittlungen, insbesondere die Überprüfung der vertraglichen Grundlagen der Einnahmen und der Organisation der Verwendung der Drittmittel, bestätigten den Tatverdacht nicht.

Davon unberührt läuft weiterhin im Zuge des sogenannten Hygieneskandals das Ermittlungsverfahren gegen mehrere Personen im Umfeld der Universitätsmedizin Mannheim.

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