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Bund fördert Multihalle mit 5 Millionen Euro

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Die Multihalle ist jetzt ein „Nationales Projekt des Städtebaus“ | Foto: M. Schülke

Mannheim hatte sich letztes Jahr beim Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ beworben und erhält nun fünf Millionen Euro Förderung.

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Pressemitteilung der Stadt Mannheim:

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat hat am Freitag, 5. April 2019, 35 neue „Nationale Projekte des Städtebaus 2018/19“ vorgestellt, die mit insgesamt rund 140 Millionen Euro vom Bund gefördert werden. Insgesamt hatten sich Städte und Gemeinden aus ganz Deutschland mit 118 Projekten beworben. Die Stadt Mannheim hat sich mit dem Projekt Multihalle beworben und einen Förderbetrag von fünf Millionen Euro erhalten. Mannheim ist somit eine von fünf baden-württembergischen Städten, die eine Förderzusage erhalten haben.

„Wir freuen uns sehr, dass unsere Bewerbung um Gelder aus dem Förderprogramm Nationale Projekte des Städtebaus erfolgreich war und der Bund uns mit fünf Millionen Euro bei der „Revitalisierung der Multihalle“ unterstützt. Jetzt haben wir die Chance, das Projekt Multihalle in die Zukunft zu führen“, so Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz zur Förderung des Bundes.

Die Stadt Mannheim hatte sich beim Bundes-Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ Ende letzten Jahres beworben. Ziel des Antrags war die Förderung der Sanierung des Tragwerks als ersten Bauabschnitt der Revitalisierung. Die Stadtverwaltung wird in den nächsten Wochen die weiteren Schritte mit dem Gemeinderat besprechen.

Von dem Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus profitieren investive und konzeptionelle Vorhaben mit besonderer nationaler bzw. internationaler Wahrnehmbarkeit, mit sehr hoher Qualität, überdurchschnittlichem Investitionsvolumen sowie Projekte mit hohem Innovationspotenzial und Vorbildwirkung.

Die Förderentscheidung des Ministeriums orientiert sich an der Empfehlung einer interdisziplinär besetzten Jury unter Vorsitz des Parlamentarischen Staatssekretärs Marco Wanderwitz. Der Jury gehörten neben Abgeordneten des Deutschen Bundestags Experten unterschiedlicher Fachrichtungen an.

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