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Schwerverletzte Frau durch Schüsse in der Waldhofstraße

img 7678 620x465 - Schwerverletzte Frau durch Schüsse in der Waldhofstraße
Die Polizei hat großräumig abgesperrt | Foto: Lesereinsendung (B.K.)

Im Eckhaus Waldhofstraße/Untermühlausstraße wurde nach Medienberichten eine Frau angeschossen. Die Polizei hat großräumig abgesperrt und sucht nach dem Täter.

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Laut Mannheimer Morgen geht die Polizei nicht mehr davon aus, dass sich der Täter noch vor Ort befindet, durchsucht das Haus aber dennoch aus Sicherheitsgründen mit einem eigens eingeflogenen Sondereinsatzkommando.

Polizeiabsperrung (Symbolbild) | Foto: Neckarstadtblog

Die Polizei führt in der Umgebung Personen- und Fahrzeugkontrollen – wohl speziell auch auf den Rheinbrücken – durch, um den Täter zu fassen.

Das weibliche Opfer konnte trotz Verletzung aus dem haus fliehen und befindet sich inzwischen in einer Mannheimer Klinik. Einer anderen Nachrichtenquelle zufolge soll die Verletzte einen Bauchschuss erhalten haben. Die Quelle dieser Exklusivinformation, wurde dort nicht genannt.

Zu Spekulationen zum Täter und zu den noch völlig unklaren Hintergründen der Tat wollte die Polizei bislang keine Stellung nehmen. Das Rhein-Neckar-Fernsehen meldet allerdings, dass es sich beim Täter um den Lebensgefährten des Opfers gehandelt haben soll und dieser eine führende Persönlichkeit aus dem Rockermilieu sei.

Auf seiner Facebook-Seite hat RNF Fotos veröffentlicht: Bild 1, Bild 2.

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Update (14:10 Uhr):

Foto: Neckarstadtblog

Die Linien 1 und 3 fahren zwar, halten aber nicht an der Haltestelle Untermühlaustraße.


Meldung des Polizeipräsidiums Mannheim von 14:12 Uhr:

Eine Frau ist am Dienstagmorgen, gegen 10 Uhr, in der Waldhofstraße durch einen Schuss schwer verletzt worden. Über die genauen Tatumstände herrscht derzeit noch Unklarheit. Die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht, sie schwebt aktuell in Lebensgefahr. Die Polizei fahndet mit einem Großaufgebot nach dem flüchtigen Täter. Das Gebäude in der Waldhofstraße wird momentan vom SEK durchsucht.


Update (15:52 Uhr):

Foto: Lesereinsendung (B.K.)

Die Lage vor Ort hat sich anscheinend entspannt. Das SEK ist wohl abgerückt.

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