Die Umgestaltung der Neckarwiese ist auf der Zielgeraden. Ausschuss gibt grünes Licht für mehr Natur, Freizeit und Erholung.
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Die Neckarstadt-West soll bald eine umfassende Aufwertung ihres Neckarvorlands erleben. Der Betriebsausschuss Technische Betriebe hat am 28. November 2024 die Maßnahme mehrheitlich beschlossen und damit eine Empfehlung für die Umsetzung des Projekts ausgesprochen. Ziel der Maßnahme ist es, die Aufenthaltsqualität zu verbessern, die Natur zu stärken und das Neckarufer besser zugänglich zu machen. Das Projekt, dessen Kosten sich auf rund 6,57 Millionen Euro belaufen, sieht eine Finanzierung durch das Bund-Länder-Programm „Sozialer Zusammenhalt“ vor. Der Eigenanteil der Stadt Mannheim beträgt 2,63 Millionen Euro. Ob das Projekt tatsächlich umgesetzt wird, hängt jedoch noch von der finalen Zustimmung des Gemeinderats zur Haushaltsplanung 2025/2026 ab.
(↓ Seitlich scrollen) Der Lageplan zeigt, wie umfangreich die Umgestaltung sein wird (hier klicken für PDF-Version) | Entwurf: BHMP
Erste Bürgermeisterin Diana Pretzel betonte im Ausschuss die hohe Relevanz des Vorhabens und erklärte, dass sich die Neckarstadt intensiv am Planungsprozess beteiligt habe. Besonders für den hochverdichteten Stadtteil sei das Projekt von großer Bedeutung. Oliver Sachs, Abteilungsleiter für Planung und Bau beim Stadtraumservice, bezeichnete das Neckarvorland als den „Garten der Neckarstadt-West“ und hob hervor, wie dringend eine Modernisierung und Neustrukturierung der Flächen sei.
Spiel, Natur und neue Wege
Die geplante Umgestaltung der Neckarwiese kombiniert Freizeitangebote, Naturschutz und bessere Zugänglichkeit zum Fluss. Unter der Kurpfalzbrücke sind eine Skateranlage und eine Parkour-Anlage vorgesehen, während im Bereich des bestehenden Bolzplatzes ein Streetballfeld, zwei Tischtennisplatten und eine Rasenfläche entstehen sollen. Für Kinder und Jugendliche sind neue Spielelemente wie Klettermöglichkeiten, eine große Rutsche, eine Slackline und eine multifunktionale Stangenlandschaft geplant. Ergänzend dazu wird eine Liegewiese mit neuen Baumpflanzungen und Sitzgelegenheiten angelegt, die zusammen mit Wasserterrassen einen direkten Zugang zum Fluss ermöglicht.
Zwischen der Rampe und dem Hauptweg entsteht eine befestigte Fläche, die sowohl für kleinere Veranstaltungen als auch für temporäre gastronomische Angebote wie Food Trucks genutzt werden kann. Neue Treppen und Wege werden an mehreren Stellen gebaut, unter anderem im Bereich der Alphornstraße und des Kinderspielplatzes, um den Zugang zum Neckar zu verbessern. Eine barrierefreie Rampe am Alten Messplatz ist ebenfalls geplant, deren Umsetzung jedoch aufgrund der Bauverzögerung des Forums Deutsche Sprache unklar ist. Damit die Gesamtversiegelung der Flächen nicht zunimmt, werden an anderer Stelle bestehende Wege und befestigte Flächen zurückgebaut. Zudem werden Stadtwildnisgärten angelegt, die als naturnahe Ruhezonen mit heimischen Pflanzen das Nebeneinander von Erholung und Naturschutz fördern. Die neue Wegestruktur, ein Hybridweg mit unterschiedlichen Oberflächen, soll Besucherströme besser lenken und Konflikte zwischen Fußgänger*innen und Radfahrenden reduzieren.
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Kosten und Herausforderungen
Die Finanzierung des Projekts hängt von der Zustimmung des Gemeinderats ab, der im Rahmen der Haushaltsplanung 2025/2026 die notwendigen Mittel bereitstellen muss. Trotz der Aussicht auf eine Förderquote von 60 Prozent gab es im Betriebsausschuss auch kritische Stimmen. Christopher Probst von den Freien Wählern äußerte Bedenken, dass mögliche Hochwasserschäden dazu führen könnten, dass die gestalteten Flächen nach solchen Ereignissen unbrauchbar oder verschlammt seien. Oliver Sachs entgegnete, dass viele der geplanten Elemente auf höhergelegenen Flächen positioniert werden sollen, um sie vor Hochwasserschäden zu schützen. Dennoch bleibt offen, wie hoch die Folgekosten für die Pflege und Instandhaltung der neuen Anlagen tatsächlich sein werden. Sachs wies darauf hin, dass die Pflegekosten im Vergleich zum aktuellen Zustand möglichst nicht steigen sollen. Während einige Flächen weiterhin von Landwirt*innen gemäht werden könnten, sei unklar, ob zusätzliche Pflege durch den Stadtraumservice erforderlich werde.
„Nice-to-have“ oder unverzichtbar?
Im Betriebsausschuss Technische Betriebe zeigten sich auch die unterschiedlichen Sichtweisen auf die Finanzierung des Projekts. Volker Beisel (FDP) äußerte sich kritisch. Er argumentierte, dass die bestehende Neckarwiese in ihrer aktuellen Form robust und pflegeleicht sei, während dieses „Nice-to-have“-Projekt zusätzliche Belastungen für den Haushalt mit sich bringe. Deshalb stimmte er „schweren Herzens“ dagegen. Bernhard Boll (SPD) betonte, dass ein Rückzug aus dem Vorhaben problematisch sei, da die Stadt bereits Fördermittel beantragt habe, und warnte vor einem Vertrauensverlust in die Verlässlichkeit Mannheims. Gabriele Baier (Grüne) plädierte dafür, die Kosten im Rahmen zu halten und die finanziellen Risiken genau zu beobachten. Christopher Probst (FW/ML) unterstützte das Projekt mit dem Hinweis, dass öffentliche Vorhaben wie dieses nicht nur der Infrastruktur zugutekämen, sondern auch für die lokale Wirtschaft von Bedeutung seien, da Unternehmen Aufträge benötigten. Er hob hervor, dass es in der aktuellen Situation die Aufgabe des Staates sei, solche Projekte voranzutreiben, insbesondere wenn diese auch zur Klimafolgenanpassung und zur Verbesserung der Lebensqualität in der dicht bebauten Neckarstadt-West beitragen.
Bürgerbeteiligung prägte Planung
Die Umgestaltung des Neckarvorlands basiert auf einem umfassenden Bürgerbeteiligungsprozess, der bereits im Jahr 2023 mit einem Grundsatzbeschluss begann. In verschiedenen Formaten, darunter Exkursionen und eine Online-Plattform, hatten Bürger*innen Gelegenheit, ihre Wünsche und Ideen einzubringen. Aber auch schon 2017 führte das Quartiermanagement in der Neckarstadt-West eine Bürgerbeteiligung zu diesem Thema durch. Damals wurden unter anderem neue Wege, bessere Beleuchtung und naturnahe Freizeitangebote angeregt. Einige dieser Ideen finden sich auch in den aktuellen Plänen wieder, wie etwa die neuen Zugänge, die Wasserterrassen und die Gestaltung von Sport- und Spielbereichen. Die damalige Beteiligung zeigte deutlich, wie groß das Interesse der Bewohner*innen an einer besseren Nutzung des Neckarvorlands ist. Die Einbindung der Anwohner*innen in die aktuellen Planungen setzt diesen Dialog fort und sorgt dafür, dass das Projekt die Bedürfnisse der Menschen im Stadtteil berücksichtigt. Erste Bürgermeisterin Pretzel hob hervor, dass es notwendig sei, diese Lücken zu schließen und gleichzeitig ökologische sowie hochwasserschutzrechtliche Anforderungen zu erfüllen. Der Fokus liegt dabei auf einer Balance zwischen intensiv genutzten Bereichen, wie Spiel- und Sportplätzen, und extensiven, naturnah gestalteten Flächen.
Das Projekt Neckarvorland Nord bietet der Neckarstadt-West eine einzigartige Chance, ihre begrenzten Grünflächen zu modernisieren und attraktiver zu gestalten. Gleichzeitig steht es für die Herausforderung, unterschiedliche Interessen miteinander in Einklang zu bringen – von der Naherholung über den Naturschutz bis hin zu den finanziellen Rahmenbedingungen. Ob die Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden, entscheidet der Gemeinderat im Rahmen der Haushaltsplanung. Sollten die Mittel bewilligt werden, könnte der „Garten der Neckarstadt“ ab Anfang 2026 in neuem Glanz erstrahlen.
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Die Umgestaltung der Neckarwiese ist auf der Zielgeraden. Ausschuss gibt grünes Licht für mehr Natur, Freizeit und Erholung.
Die Neckarstadt-West soll bald eine umfassende Aufwertung ihres Neckarvorlands erleben. Der Betriebsausschuss Technische Betriebe hat am 28. November 2024 die Maßnahme mehrheitlich beschlossen und damit eine Empfehlung für die Umsetzung des Projekts ausgesprochen. Ziel der Maßnahme ist es, die Aufenthaltsqualität zu verbessern, die Natur zu stärken und das Neckarufer besser zugänglich zu machen. Das Projekt, dessen Kosten sich auf rund 6,57 Millionen Euro belaufen, sieht eine Finanzierung durch das Bund-Länder-Programm „Sozialer Zusammenhalt“ vor. Der Eigenanteil der Stadt Mannheim beträgt 2,63 Millionen Euro. Ob das Projekt tatsächlich umgesetzt wird, hängt jedoch noch von der finalen Zustimmung des Gemeinderats zur Haushaltsplanung 2025/2026 ab.
Erste Bürgermeisterin Diana Pretzel betonte im Ausschuss die hohe Relevanz des Vorhabens und erklärte, dass sich die Neckarstadt intensiv am Planungsprozess beteiligt habe. Besonders für den hochverdichteten Stadtteil sei das Projekt von großer Bedeutung. Oliver Sachs, Abteilungsleiter für Planung und Bau beim Stadtraumservice, bezeichnete das Neckarvorland als den „Garten der Neckarstadt-West“ und hob hervor, wie dringend eine Modernisierung und Neustrukturierung der Flächen sei.
Spiel, Natur und neue Wege
Die geplante Umgestaltung der Neckarwiese kombiniert Freizeitangebote, Naturschutz und bessere Zugänglichkeit zum Fluss. Unter der Kurpfalzbrücke sind eine Skateranlage und eine Parkour-Anlage vorgesehen, während im Bereich des bestehenden Bolzplatzes ein Streetballfeld, zwei Tischtennisplatten und eine Rasenfläche entstehen sollen. Für Kinder und Jugendliche sind neue Spielelemente wie Klettermöglichkeiten, eine große Rutsche, eine Slackline und eine multifunktionale Stangenlandschaft geplant. Ergänzend dazu wird eine Liegewiese mit neuen Baumpflanzungen und Sitzgelegenheiten angelegt, die zusammen mit Wasserterrassen einen direkten Zugang zum Fluss ermöglicht.
Zwischen der Rampe und dem Hauptweg entsteht eine befestigte Fläche, die sowohl für kleinere Veranstaltungen als auch für temporäre gastronomische Angebote wie Food Trucks genutzt werden kann. Neue Treppen und Wege werden an mehreren Stellen gebaut, unter anderem im Bereich der Alphornstraße und des Kinderspielplatzes, um den Zugang zum Neckar zu verbessern. Eine barrierefreie Rampe am Alten Messplatz ist ebenfalls geplant, deren Umsetzung jedoch aufgrund der Bauverzögerung des Forums Deutsche Sprache unklar ist. Damit die Gesamtversiegelung der Flächen nicht zunimmt, werden an anderer Stelle bestehende Wege und befestigte Flächen zurückgebaut. Zudem werden Stadtwildnisgärten angelegt, die als naturnahe Ruhezonen mit heimischen Pflanzen das Nebeneinander von Erholung und Naturschutz fördern. Die neue Wegestruktur, ein Hybridweg mit unterschiedlichen Oberflächen, soll Besucherströme besser lenken und Konflikte zwischen Fußgänger*innen und Radfahrenden reduzieren.
Kosten und Herausforderungen
Die Finanzierung des Projekts hängt von der Zustimmung des Gemeinderats ab, der im Rahmen der Haushaltsplanung 2025/2026 die notwendigen Mittel bereitstellen muss. Trotz der Aussicht auf eine Förderquote von 60 Prozent gab es im Betriebsausschuss auch kritische Stimmen. Christopher Probst von den Freien Wählern äußerte Bedenken, dass mögliche Hochwasserschäden dazu führen könnten, dass die gestalteten Flächen nach solchen Ereignissen unbrauchbar oder verschlammt seien. Oliver Sachs entgegnete, dass viele der geplanten Elemente auf höhergelegenen Flächen positioniert werden sollen, um sie vor Hochwasserschäden zu schützen. Dennoch bleibt offen, wie hoch die Folgekosten für die Pflege und Instandhaltung der neuen Anlagen tatsächlich sein werden. Sachs wies darauf hin, dass die Pflegekosten im Vergleich zum aktuellen Zustand möglichst nicht steigen sollen. Während einige Flächen weiterhin von Landwirt*innen gemäht werden könnten, sei unklar, ob zusätzliche Pflege durch den Stadtraumservice erforderlich werde.
„Nice-to-have“ oder unverzichtbar?
Im Betriebsausschuss Technische Betriebe zeigten sich auch die unterschiedlichen Sichtweisen auf die Finanzierung des Projekts. Volker Beisel (FDP) äußerte sich kritisch. Er argumentierte, dass die bestehende Neckarwiese in ihrer aktuellen Form robust und pflegeleicht sei, während dieses „Nice-to-have“-Projekt zusätzliche Belastungen für den Haushalt mit sich bringe. Deshalb stimmte er „schweren Herzens“ dagegen. Bernhard Boll (SPD) betonte, dass ein Rückzug aus dem Vorhaben problematisch sei, da die Stadt bereits Fördermittel beantragt habe, und warnte vor einem Vertrauensverlust in die Verlässlichkeit Mannheims. Gabriele Baier (Grüne) plädierte dafür, die Kosten im Rahmen zu halten und die finanziellen Risiken genau zu beobachten. Christopher Probst (FW/ML) unterstützte das Projekt mit dem Hinweis, dass öffentliche Vorhaben wie dieses nicht nur der Infrastruktur zugutekämen, sondern auch für die lokale Wirtschaft von Bedeutung seien, da Unternehmen Aufträge benötigten. Er hob hervor, dass es in der aktuellen Situation die Aufgabe des Staates sei, solche Projekte voranzutreiben, insbesondere wenn diese auch zur Klimafolgenanpassung und zur Verbesserung der Lebensqualität in der dicht bebauten Neckarstadt-West beitragen.
Bürgerbeteiligung prägte Planung
Die Umgestaltung des Neckarvorlands basiert auf einem umfassenden Bürgerbeteiligungsprozess, der bereits im Jahr 2023 mit einem Grundsatzbeschluss begann. In verschiedenen Formaten, darunter Exkursionen und eine Online-Plattform, hatten Bürger*innen Gelegenheit, ihre Wünsche und Ideen einzubringen. Aber auch schon 2017 führte das Quartiermanagement in der Neckarstadt-West eine Bürgerbeteiligung zu diesem Thema durch. Damals wurden unter anderem neue Wege, bessere Beleuchtung und naturnahe Freizeitangebote angeregt. Einige dieser Ideen finden sich auch in den aktuellen Plänen wieder, wie etwa die neuen Zugänge, die Wasserterrassen und die Gestaltung von Sport- und Spielbereichen. Die damalige Beteiligung zeigte deutlich, wie groß das Interesse der Bewohner*innen an einer besseren Nutzung des Neckarvorlands ist. Die Einbindung der Anwohner*innen in die aktuellen Planungen setzt diesen Dialog fort und sorgt dafür, dass das Projekt die Bedürfnisse der Menschen im Stadtteil berücksichtigt. Erste Bürgermeisterin Pretzel hob hervor, dass es notwendig sei, diese Lücken zu schließen und gleichzeitig ökologische sowie hochwasserschutzrechtliche Anforderungen zu erfüllen. Der Fokus liegt dabei auf einer Balance zwischen intensiv genutzten Bereichen, wie Spiel- und Sportplätzen, und extensiven, naturnah gestalteten Flächen.
Ausblick auf die Entscheidung
Das Projekt Neckarvorland Nord bietet der Neckarstadt-West eine einzigartige Chance, ihre begrenzten Grünflächen zu modernisieren und attraktiver zu gestalten. Gleichzeitig steht es für die Herausforderung, unterschiedliche Interessen miteinander in Einklang zu bringen – von der Naherholung über den Naturschutz bis hin zu den finanziellen Rahmenbedingungen. Ob die Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden, entscheidet der Gemeinderat im Rahmen der Haushaltsplanung. Sollten die Mittel bewilligt werden, könnte der „Garten der Neckarstadt“ ab Anfang 2026 in neuem Glanz erstrahlen.
Quellen: Sitzung des Betriebsausschusses Technische Betriebe vom 28.11.2024, Bürgerinformationssystem
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