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Stadtentwicklung

Die geheime Agenda des Kulturdezernats

Die Hinterzimmerpolitik des Mannheimer Kulturdezernats spielt offenbar Künstler*innen und Kulturinstitutionen gegeneinander aus und lässt dabei die Öffentlichkeit unnötig im Dunkeln.

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Keine Chance trotz vollem Einsatz

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Außenansicht der PX auf Franklin | Foto: Dieter Leder

Trotz Petition, zahlreicher Unterschriften, namhafter Unterstützung von renommierten Kunstinstitutionen und Kunstschaffenden quer durch die Republik „haben wir es leider nicht geschafft, mit den Druckwerkstätten in der Alten Feuerwache zu bleiben!“ mailte Sonja Scherer im Frühsommer an alle engagierten Unterstützer*innen der Petition, die mit Margarete Lindau, Helene Endlich, Vera Köster und Motz Tietze den geschäftsführenden Vorstand des BBK stellt. Eine Spitze aus streitbaren und kritischen Köpfen, die Teamarbeit großschreibt. Die nach der entscheidenden Kulturausschusssitzung am 7. April 2022 kurzfristig einberufene außerordentliche Mitgliederversammlung stimmte mehrheitlich – „bevor man auf der Straße sitzt“ – für den Umzug in die PX.

PX?

PX war ein Supermarkt für Militärpersonal und deren Angehörige im Benjamin Franklin Village, ehemals eine US-Wohnsiedlung für Angehörige der United States Army im Nordosten von Mannheim. Auf Franklin, wie es heute heißt, entsteht zwischen 2015 und 2028 ein eigener Stadtteil für circa 10.000 Menschen. Eine Künstlerinitiative um Myriam Holme und Philipp Morlock plante, dort bis Oktober 2021 ein umfassendes Nutzungskonzept zu entwickeln und die PX hierfür zu erwerben, doch das Objekt blieb im Besitz der MWSP. Jetzt hat das Kulturdezernat alle Planungen an sich gerissen.

Nach dem Umzug ist vor dem Umzug

Anfang Juli dieses Jahres erfolgte der Umzug, mitsamt tonnenschweren Druckpressen, aber nicht in die von der Stadt vorgesehene PX-Halle, sondern in das Felina-Fabrikensemble in der Melchiorstraße. Eigeninitiative heißt das Zauberwort! sagten sich die Künstler*innen des BBK, deren Vorstand die Kulturamtsleiterin Sabine Schirra bereits am 8. Juli 2021 verdeutlicht hatte, dass es in der Alten Feuerwache für den BBK keine Zukunft mehr gäbe und PX als „neue Heimat“ präsentierte.

Externer bringt Bewegung ins Spiel

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Sonja Scherer, Vorsitzende des BBK, an einer Tiefdruckpresse für Radierungen in den Druckwerkstätten des BBK; hier noch in der Alten Feuerwache | Foto: Dieter Leder

Ein befreundeter Anwalt, so Sonja Scherer, brachte das Felina-Areal als Übergangslösung ins Spiel. Ein Zeitvertrag bis Dezember 2023 war schnell unterschrieben. Dann sollte die PX-Halle auf Franklin bezugsfertig sein. Das Kulturdezernat (Dez. II), das die Federführung inne hat, hatte bei der städtischen Projektentwicklungsgesellschaft MWSP, die für die Entwicklung der US-Militärflächen zuständig war, eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, die indes noch den politischen Prozess absolvieren muss. Nachdem sie am 6. Oktober 2022 den Kulturausschuss in nicht-öffentlicher Sitzung durchlaufen hat, muss sie nur noch den Gemeinderat passieren. Informierten Kreisen zufolge steht der anvisierte Umzugstermin im Dezember 2023 auf wackligen Füßen, da überdies die Umbauphase berücksichtigt werden muss. Sollen doch die Freie Kunstakademie Mannheim (FKAM), die noch in U3 im Herschelbad logiert sowie das NTM (Nationaltheater Mannheim) beziehungsweise die Requisiten des Vierspartentheaters während der fünfjährigen Generalsanierung dort eingelagert werden. Drei Fliegen mit einer Klappe sozusagen.

Auffälligerweise fehlen als Akteure Myriam Holme und Philipp Morlock, die im neuen Stadtteil Franklin mit der Stiftung „trias“ das Projekt „barac“ (Wohnen, Kunst u. Inklusion) als perspektivisches soziokulturelles Wohnkonzept initiiert haben. Gewinner auf ganzer Linie bei diesem Prozedere ist augenscheinlich die Alte Feuerwache, bei der die Stadt hundertprozentige Gesellschafterin ist. Irritieren muss indes die Tatsache, dass die durch die Druckwerkstätten freigewordenen 400 Quadratmeter immer noch leerstehen, was das mitten in der Pandemie vorgebrachte Platzmangel- und Arbeitsschutzargument ad absurdum führt.

Was bringt die Zukunft?

Von 400 auf über 3000 Quadratmeter katapultiert zu werden – klingt verlockend. Da wäre noch Luft für weitere Quartiersuchende. Die könnten in Form einer Nachnutzung gefunden werden. Zieht das NTM 2027 wieder ins Stammhaus zurück, könnte das für viele quartiersuchende Kunstschaffende die Chance sein, dass auf dem „Freiraum“ Ateliers für Kunstschaffende entstehen.

Die temporären Räume der Druckwerkstätten in der Felina (Vorhof, 1.OG, links) sind zwar sehr schön, aber wesentlich kleiner. Das ehemalige Sportstudio misst nur 300 Quadratmeter. Deshalb musste der Druckbetrieb für Mannheimer kreativ Interessierte reduziert werden. Dass ein Großteil der Druckpressen und -Maschinen eingelagert werden musste, „wofür uns die Mannheimer Firma Fuchs Petrolub (im Mineralöl- und Chemiesektor tätig, Anm. d. Red.) dankenswerterweise Raum zur Verfügung stellte“, so Sonja Scherer, schmerzt.

Kostenpunkt, der hinter verschlossenen Türen gefallen ist

Die Beschlussvorlage sieht vor, die Institutionelle Förderung des Bezirksverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler Region Mannheim e.V. (BBK) in Höhe von 12.100,- Euro für das Haushaltsjahr 2022 überplanmäßig um 51.210,20 Euro zu erhöhen, um den mit der Verlagerung der Werkstätten verbundenen Mehraufwand1 zu decken. Die Deckung erfolgt im Zuge des Jahresabschlusses vorrangig aus den Mitteln des Kulturdezernats. Vorausgegangen waren Anträge der SPD- und der Grünen-Fraktion, die das Kulturdezernat zur Erstellung der Machbarkeitsstudie aufforderten. Die Grünen setzten sich zu diesem Zeitpunkt auch noch für eine Einbeziehung der Initiative „barac“ von Myriam Holme und Philipp Morlock ein. Die beiden Kunstschaffenden sind in den Plänen des Kulturdezernats für PX nun nicht mehr berücksichtigt.

In dieser Machbarkeitsstudie geht es neben räumlicher Gestaltung und Aufteilung selbstverständlich auch um Kosten, welche die eine oder andere Lösung verursacht. Für die Druckwerkstätten des BBK sind intensive Umbaumaßnahmen notwendig. Wie viel die kosten? Geht (noch) niemanden etwas an, meint das Kulturdezernat. Wie eine Kunstakademie sich mit ihren Vortrags- und Technikstudios, Ateliers und Büros über eine offene Halle verteilt, könnte man aus den Aufteilungsmodellen der Machbarkeitsstudie ersehen, die als PowerPoint-Präsentation nicht-öffentlich dem Kulturausschuss gezeigt wurde.

Nur die halbe Miete

Zu den Etatberatungen 2023 des Gemeinderats gabe es zwei Anträge (SPD, FDP) die Mietkostenübernahme für den BBK auf dem Felina-Areal betreffend. Während die FDP die Übernahme der gesamten Miete beantragte und damit scheiterte, wurde der Antrag der SPD, nur die Hälfte der Miete zu übernehmen, angenommen. Zuvor hatte der BBK nicht nur mietfrei die Räume in der Alten Feuerwache nutzen können, sondern hatte obendrein noch den städtischen Betriebskostenzuschuss von 12.100,- Euro. Für den BBK bedeutet dies eine enorme finanzielle Mehrbelastung.

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Wie die Mietkosten in der PX-Halle aussehen werden, soll auch noch niemand wissen – außer vielleicht das Kulturdezernat und die Institutionen, die dort einziehen sollen. Dass der BBK auf Franklin wieder mietfrei wie in der Alten Feuerwache residieren darf, kann angezweifelt werden.

Zweifelhafter Kommunikationsstil der Verantwortlichen

Objektiv betrachtet haben wir es mit drei Interessensgruppen zu tun: der Stadt, einer privaten Künstlergruppierung auf Franklin und einer Berufsorganisation Bildender Künstler*innen. Verständlich auch, dass sowohl die Stadt wie auch die auf Franklin beheimatete Künstlerinitiative „barac“ dem prosperierenden Stadtteil, der auf zirka 10.000 Bewohner*innen anwachsen soll, zu einer renommierten, 2018 von der UNESCO2 ausgezeichneten Druckwerkstätten des BBK verhelfen wollen.

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Innenansicht der leerstehenden PX auf Franklin | Foto: Dieter Leder

Die verfolgte Devise der Stadt, so veranschaulicht es die chronologische Abfolge der Sitzungsprotokolle: Druck erzeugen auf den seit 40 Jahren in der Alten Feuerwache ansässigen BBK. „Klingt nach Zeigen, wer hier die Hosen anhat„, so ein BBK-Künstler, der nicht genannt werden will. Mit einer E-Mail über die Zukunft der Druckwerkstätten an den BBK, in der die Köpfe hinter der „barac“-Initiative wohl ohne Erklärung im CC-Feld auftauchten, wurde möglicherweise eine Saat des Misstrauens gesät und ein Konflikt zwischen zwei gestandenen Mannheimer Kulturinstitutionen geschürt.

Die Zeitleiste
2021
Frühsommer 2021 Betriebsrat Alte Feuerwache bemängelt beengte Raumsituation
04.05.2021 E-Mail Kulturamt an BBK sowie Morlock & Holme: gemeinsame Terminvereinbarung
04.05.2021 Telefonat Scherer (BBK) mit Morlock & Holme
16.06.2021 Besprechung Kulturamt und Vorstand BBK
18.06.2021 SPD-Ortstermin bei „barac“
08.07.2021 Gespräch zwischen dem Kulturamt, Bürgermeister Grötsch und dem BBK in den Werkstätten des BBK
08.07.2021 Sitzung des Kulturausschusses
19.07.2021 Schreiben von Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz an BBK
05.08.2021 Grünen-Ortstermin bei „barac“
13.09.2021 Aufsichtsratssitzung Alte Feuerwache
2022
März 2022 Eine PX-Besichtigung mit MWSP und BBK + Freie Kunstakademie
15.03.2022 SPD-Antrag Machbarkeitstudie
07.04.2022 Sitzung des Kulturausschusses
12.05.2022 Beschlussvorlage: Umzug und Mietzuschuss für BBK auf Felina-Areal
17.05.2022 Sitzung des Kulturausschusses
25.04.2022 Grünen-Antrag Machbarkeitsstudie
31.06.2022 Kündigungsdatum für BBK in Alter Feuerwache
Anfang Juli 2022 Umzug BBK nach Felina
07.07.2022 Sitzung des Kulturausschusses
06.10.2022 Machbarkeitsstudie wird nicht-öffentlich im Kulturausschuss behandelt
13.12.2022 Etat-Beratungen des Gemeinderats: Nur die halbe Miete für BBK
2023
Dezember 2023 Geplanter Umzug des BBK nach PX

Statt Brücken zu bauen, mauert das Kulturdezernat

Warum haben sich nicht alle Akteure von Anfang an den erprobten Runden Tisch gesetzt? Gemäß Mannheims Slogan „Miteinander – Füreinander“ offenen Austausch gepflegt? „Weil man nach außen das Image einer offenen und toleranten Stadt propagiert, nach innen dagegen undurchsichtige Machenschaften praktiziert?“ lautet der O-Ton eines weiteren BBKlers. Dererlei Misstöne sagen Vieles über den Stellenwert des kulturellen Miteinanders aus. Auf die Nachfrage unserer Redaktion beim Kulturdezernat zur Sache Machbarkeitsstudie und Einsicht in das Dokument konterte die Verwaltung mit § 39 Abs. 5 der Gemeindeordung BW3: “ Eine Beschlussfassung war dabei nicht vorgesehen und hat nicht stattgefunden.“ Die Machbarkeitsstudie führe somit nicht zu „finanziellen Konsequenzen“. In den fast gleichlautenden Anträgen von SPD und Grünen wird aber sehr wohl eine Kostenschätzung gefordert: „Die MWSP wird beauftragt, eine Machbarkeitsstudie inklusive Erhebung der möglichen Kosten als Gesamtprojekt, aber auch in Varianten und Teilabschnitten zu erstellen.“ Dies ist unseren Informationen nach auch der Fall.

Übersetzt lautet das Amtsdeutsch infolgedessen: Kein „Sesam öffne dich!“ Die Unterlagen werden unter Verschluss gehalten und sind der Öffentlichkeit, sprich den interessierten Bürger*innen nicht zugänglich. Ein zur „Verschlusssache“ erklärtes Dokument, insbesondere wenn es um Millionensummen öffentlicher Gelder geht, schafft kein Vertrauen, sondern deklariert sich wenig plausibel als Geheimdokument. Transparenz in Sachen Steuergeldern sieht anders aus, verlangt Offenlegung. Die Mannheimer Bevölkerung wird informiert, wenn der Gemeinderat das fertig durchgeplante Projekt abnickt.

Wir bringen Licht ins Dunkel

Die Machbarkeitsstudie ist ein amtliches Dokument, muss also prinzipiell jeder Person über das Landesinformationsfreiheitsgesetz auf Antrag zugänglich gemacht werden. Die Behörde spielt auch hierbei auf Zeit und schöpft die komplette Dreimonatsfrist bei Drittbeteiligung aus. In Frage kommen dabei der BBK, die Freie Kunstakademie, das Nationaltheater sowie das Büro Schweizer, das die Studie erstellt hat. Wer davon könnte etwas gegen die Veröffentlichung haben außer dem Kulturdezernat? Die Argumentation des Mannheimer Rechtsamt kann hier nachgelesen werden:

Auch unter den befragten Künstler*innen lautet der einhellige Tenor: Man wurde einbestellt und informiert! Kaum einer will namentlich genannt werden. Sonja Scherer ist eine der wenigen, die offen reden. Über Hierarchien, Abhängigkeitsverhältnisse und den Umgang untereinander. Ein „Miteinander reden“ sieht anders aus!

Zukünftig lange Wege für Kinder aus der Neckarstadt

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Radierungsworkshops des BBK finden zukünftig nicht mehr innenstadtnah in der Alten Feuerwache statt | Foto: Lys Y. Seng

Nach dem Wegzug der Druckwerkstätten aus der Alten Feuerwache befragt sagt Meera Albrecht (12 Jahre): „Das ist blöd, weil viel zu weit weg. Ich habe bei Sonja schon zwei Radierungsworkshops belegt, weil ich gerne ein Buch mit einer eigenen Geschichte machen wollte. Hat Spaß gemacht.“

Ihre Brüder, die Zwillinge Illias und Corbin (9 Jahre) finden das auch uncool: „Da müssen Papa und Mama wieder Taxi spielen. Da beide einen Full-time Job haben, geht das schon gar nicht. Mama ist manchmal ganz schön genervt vom vielen Rumfahren.“

Eine lebenswerte Innenstadt, und dazu zählt in Mannheim auch die Alte Feuerwache, besteht nicht nur aus Shopping und Gastronomie und verkehrsberuhigten Zonen, sondern – richtig, auch von sozialer und kultureller Teilhabe, gerade auch für unsere jungen Mitbürger*innen aus der Neckarstadt.

Träumen sei erlaubt

Warum nicht die Felina zum Kulturzentrum aufbauen, das sich mit anderen Städten messen kann. Ist doch mit den Druckwerkstätten nun eine weitere Kunstinstitution in die Felina eingezogen, die auch schon andere Kunstsparten wie Schauspiel, Tanz, Kindertheater und Ateliers beherbergt. Wie beispielsweise die Kulturbrauerei in Berlin-Prenzlauer Berg zeigt, kann Kunst & Kultur in Industriearchitektur ein Publikumsmagnet sein und nebenbei auch noch Gewinn erzielen. Es sind noch Räume frei in der Felina.

  1. „Die vom BBK angebotenen Kunstkurse jenseits der Druckverfahren sollen interimsmäßig bis zum Zeitpunkt der Fertigstellung der PX-Halle im Felina-Gebäude untergebracht werden. Für die Anmietung von rund 352 m2 durch den BBK wird ab 01.07. bis 31.12.2022 eine Miete inkl. Nebenkostenvorauszahlungen in Höhe von 3.874,20 Euro monatlich fällig. Somit ergeben sich Mietzahlungen für das Jahr 2022 in Höhe von 23.245,20 Euro. Angebote von qualifizierten Fachfirmen für den Umzug der Werkstätten des BBK liegen vor; das günstigste Angebot beläuft sich auf 27.965,– Euro. Für den Umzug, die Zwischenlagerung der Maschinen und die Mietzahlungen ist aktuell somit mindestens ein Betrag in Höhe von 51.210,20 Euro zu veranschlagen. Dieser wird dem BBK in 2022 überplanmäßig zur Verfügung gestellt.“ (Quelle: Beschlussvorlage)
  2. Verzeichnis für immaterielle Kulturgüter für traditionelle, klassische Drucktechniken, sprich: Holzschnitt, Radierung, Lithografie und Siebdruck
  3. Der Paragraf sagt aus, dass solche Vorgänge öffentlich oder nicht-öffentlich ablaufen können. Letzteres nur, wenn es triftige Gründe gibt, welche sich zunächst leicht behaupten lassen.
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