Stickereien von Fabian Widukind Penzkofer | Foto: Pressefreigabe
Die Kunstausstellung „Wo Hornveilchen und Eisnelken sich gute Nacht sagen“ macht Station am Alten Messplatz.
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Als letzte Ausstellung am angestammten Ort präsentiert das Einraumhaus vom 1. Mai bis 15. Juni 2024 die neuesten Arbeiten des renommierten Künstlers Fabian Widukind Penzkofer in der faszinierenden Ausstellung „Wo Hornveilchen und Eisnelken sich gute Nacht sagen“.
Fabian Widukind Penzkofer, geboren 1991, ist bekannt für seine vielschichtige und multidisziplinäre Herangehensweise an die Kunst. Seine Arbeiten umfassen ein breites Spektrum an Medien und Techniken, darunter Video, Sound, Sprache und Stickerei, und sind bekannt für ihre narrativen Qualitäten und die Integration von figurativen Darstellungen und textuellen Elementen.
In „Wo Hornveilchen und Eisnelken sich gute Nacht sagen“ setzt Penzkofer seine Erkundung der Schnittstellen zwischen organischem und anorganischem Leben fort, mit besonderem Augenmerk auf die Verbindung zwischen Natur und Technologie. Die Ausstellung präsentiert zwei seiner neuesten Werkserien, „Bots“ und „Out of Time“, die beide die Grenzen zwischen traditionellen Kunstformen und modernen Ausdrucksmöglichkeiten ausloten.
Wie es mit dem Einraumhaus weitergeht, können Myriam Holme und Philipp Morlock noch nicht sagen. Sicher ist nur, dass es der Baustelle für das Forum der Deutschen Sprache weichen muss.
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Die Kunstausstellung „Wo Hornveilchen und Eisnelken sich gute Nacht sagen“ macht Station am Alten Messplatz.
Als letzte Ausstellung am angestammten Ort präsentiert das Einraumhaus vom 1. Mai bis 15. Juni 2024 die neuesten Arbeiten des renommierten Künstlers Fabian Widukind Penzkofer in der faszinierenden Ausstellung „Wo Hornveilchen und Eisnelken sich gute Nacht sagen“.
Fabian Widukind Penzkofer, geboren 1991, ist bekannt für seine vielschichtige und multidisziplinäre Herangehensweise an die Kunst. Seine Arbeiten umfassen ein breites Spektrum an Medien und Techniken, darunter Video, Sound, Sprache und Stickerei, und sind bekannt für ihre narrativen Qualitäten und die Integration von figurativen Darstellungen und textuellen Elementen.
In „Wo Hornveilchen und Eisnelken sich gute Nacht sagen“ setzt Penzkofer seine Erkundung der Schnittstellen zwischen organischem und anorganischem Leben fort, mit besonderem Augenmerk auf die Verbindung zwischen Natur und Technologie. Die Ausstellung präsentiert zwei seiner neuesten Werkserien, „Bots“ und „Out of Time“, die beide die Grenzen zwischen traditionellen Kunstformen und modernen Ausdrucksmöglichkeiten ausloten.
Wie es mit dem Einraumhaus weitergeht, können Myriam Holme und Philipp Morlock noch nicht sagen. Sicher ist nur, dass es der Baustelle für das Forum der Deutschen Sprache weichen muss.
Weitere Informationen: einraumhaus.com
Künstler-Webseite: fabianwidukindpenzkofer.de
1. Mai bis zum 15. Juni 2024
Einraumhaus, Dammstraße 1, Neckarstadt-West
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