Ein Workshop im SWK beleuchtet, welche Rolle unbezahlte Sorgearbeit im Kapitalismus spielt und welche Folgen das für Betroffene hat.
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Care-Arbeit, also das Sorgen für andere, bleibt häufig unsichtbar, obwohl sie die Grundlage für alle wirtschaftlichen Prozesse bildet. Der Workshop „Kapitalismus und Care“ will dieses Missverhältnis thematisieren und kritisch beleuchten, welche strukturellen Abhängigkeiten und gesellschaftlichen Folgen daraus entstehen. Dabei stehen Fragen im Mittelpunkt wie: Wer leistet Sorgearbeit? Wer profitiert davon? Und welche Alternativen sind denkbar?
Die Veranstalter*innen laden Menschen ein, sich mit der Bedeutung von Care-Arbeit und deren Verhältnis zum kapitalistischen System auseinanderzusetzen. Der Workshop richtet sich an Interessierte mit und ohne Vorkenntnisse. Eine Anmeldung per E-Mail an input@juz-mannheim.de ist erforderlich.
Samstag, 27. September 2025, 11 bis 16 Uhr SWK Mannheim, Fritz-Salm-Straße 10, Turley
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Care-Arbeit, also das Sorgen für andere, bleibt häufig unsichtbar, obwohl sie die Grundlage für alle wirtschaftlichen Prozesse bildet. Der Workshop „Kapitalismus und Care“ will dieses Missverhältnis thematisieren und kritisch beleuchten, welche strukturellen Abhängigkeiten und gesellschaftlichen Folgen daraus entstehen. Dabei stehen Fragen im Mittelpunkt wie: Wer leistet Sorgearbeit? Wer profitiert davon? Und welche Alternativen sind denkbar?
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