Vorgestern haben diverse Medien von einem Kurzschluss in Käfertal und örtlich begrenzten Stromausfällen, u.a. auch von Ampelanlagen, in der Neckarstadt berichtet.
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Auch betroffen war die Neckaruferbebauung Nord an der Neckarpromenade, wie eine Bewohnerin dem RNF auf Facebook mitteilte. Der Stromausfall dort dauerte von 16 bis 19 Uhr. Das Notstromaggregat hat den Betrieb der Fahrstühle diesmal sichergestellt. Das scheint in der Vergangenheit anders gewesen zu sein.
Anke Philipp berichtet im Mannheimer Morgen von „Ärger über Asyl-Unterkunft“ in der Industriestraße. Außerdem will der Stadtrat Thorsten Riehle aus Polizeikreisen erfahren haben, dass „Kleinkriminalität und Drogendelikte“ angestiegen seien. Ob da überhaupt ein Zusammenhang besteht, wird offen gelassen.
Im Zuge der Gehwegreinigung in der Innenstadt informiert die Stadt Mannheim auf ihrer Webseite auch allgemein über die Pflichten der Anwohner und Hauseigentümer. www.mannheim.de/buerger-sein/faq-fragen-und-antworten.
Welche Pflichten habe ich als Bürgerin und Bürger?
Anlieger müssen ihrer Reinigungspflicht auf den Gehwegen vor ihrem Grundstück nachkommen, so schreibt es die Satzung vor. Zum Reinigungsumfang gehören auch Treppenanlagen und Baumscheiben, wenn sie Bestandteil des Gehwegs sind. Bei Baumscheiben handelt es sich um die unversiegelten Flächen, die sich unmittelbar um Bäume oder sonstige Anpflanzungen befinden.
Die CDU fordert indes laut Mannheimer Morgen die Bestrafung der Müllsünder. In der oben erwähnten FAQ heißt es: „Ordnungswidrigkeiten können mit einer Geldbuße von mindestens 10 bis höchstens 500 Euro und bei fahrlässiger Zuwiderhandlungen bis zu 250 Euro geahndet werden.“ Dass das hilft, bezweifeln Politiker anderer Parteien, die mit dem Thema vertraut sind. Das hatte allerdings schon die Freien Wähler/Mannheimer Liste nicht von der selben Forderung abgehalten.
Das Blog Tactually hatte in seinem Mannheim-Teil den Laden „zweiachtel“ in der Eichendorffstraße 12 vorgestellt und befindet: „Originelle Ideen, gutes Design, handwerkliche Perfektion“.
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Das Statistische Bundesamt hatte vor einigen Tagen der Stadt Mannheim zwei Milliarden Euro Schulden vorgerechnet. Die SPD, allen voran der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Neckarstädter Reinhold Götz, wehrt sich gegen die Darstellung des Mannheimer Morgens, dass der Pleitegeier über Mannheim kreise.
Beim Bürger*innen-Dialog Neckarstadt-West machten sich einige SPD-Mitglieder aus dem Stadtteil mit interessierten Bürgern und zwei städtischen Mitarbeitern (zuständig für Grünflächen/Kinderspielplätze bzw. Abfallwirtschaft) und dem Quartiersmanager auf den Weg über die Problemplätze: Der Kinderspielplatz Mittelstraße/Pumpwerkstraße, der Spielplatz Mittelstraße/Fröhlichstraße, der Riedfeldplatz, die Humboldtschule, die Humboldtstraße (verkehrsberuhigter Teil) und der Platz an der Humboldtstraße.
Die beteiligten Bürger haben sich anschließend durchaus zufrieden, u.a. bei Facebook, geäußert.
Die anderen 33 Artikel aus Zeitung und Blogs, die seit vier Wochen ungelesen in meinem Feedreader(i) liegengeblieben sind, verlinke ich mangels Aktualität nicht mehr.
Es kann aber niemals schaden, mal bei unserem Namensvetter, dem Neckarstadt-Blog von Johannes Paesler, vorbeizuschauen.
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Vorgestern haben diverse Medien von einem Kurzschluss in Käfertal und örtlich begrenzten Stromausfällen, u.a. auch von Ampelanlagen, in der Neckarstadt berichtet.
Auch betroffen war die Neckaruferbebauung Nord an der Neckarpromenade, wie eine Bewohnerin dem RNF auf Facebook mitteilte. Der Stromausfall dort dauerte von 16 bis 19 Uhr. Das Notstromaggregat hat den Betrieb der Fahrstühle diesmal sichergestellt. Das scheint in der Vergangenheit anders gewesen zu sein.
Anke Philipp berichtet im Mannheimer Morgen von „Ärger über Asyl-Unterkunft“ in der Industriestraße. Außerdem will der Stadtrat Thorsten Riehle aus Polizeikreisen erfahren haben, dass „Kleinkriminalität und Drogendelikte“ angestiegen seien. Ob da überhaupt ein Zusammenhang besteht, wird offen gelassen.
Im Zuge der Gehwegreinigung in der Innenstadt informiert die Stadt Mannheim auf ihrer Webseite auch allgemein über die Pflichten der Anwohner und Hauseigentümer. www.mannheim.de/buerger-sein/faq-fragen-und-antworten.
Die CDU fordert indes laut Mannheimer Morgen die Bestrafung der Müllsünder. In der oben erwähnten FAQ heißt es: „Ordnungswidrigkeiten können mit einer Geldbuße von mindestens 10 bis höchstens 500 Euro und bei fahrlässiger Zuwiderhandlungen bis zu 250 Euro geahndet werden.“ Dass das hilft, bezweifeln Politiker anderer Parteien, die mit dem Thema vertraut sind. Das hatte allerdings schon die Freien Wähler/Mannheimer Liste nicht von der selben Forderung abgehalten.
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Das Statistische Bundesamt hatte vor einigen Tagen der Stadt Mannheim zwei Milliarden Euro Schulden vorgerechnet. Die SPD, allen voran der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Neckarstädter Reinhold Götz, wehrt sich gegen die Darstellung des Mannheimer Morgens, dass der Pleitegeier über Mannheim kreise.
Beim Bürger*innen-Dialog Neckarstadt-West machten sich einige SPD-Mitglieder aus dem Stadtteil mit interessierten Bürgern und zwei städtischen Mitarbeitern (zuständig für Grünflächen/Kinderspielplätze bzw. Abfallwirtschaft) und dem Quartiersmanager auf den Weg über die Problemplätze: Der Kinderspielplatz Mittelstraße/Pumpwerkstraße, der Spielplatz Mittelstraße/Fröhlichstraße, der Riedfeldplatz, die Humboldtschule, die Humboldtstraße (verkehrsberuhigter Teil) und der Platz an der Humboldtstraße.
Die beteiligten Bürger haben sich anschließend durchaus zufrieden, u.a. bei Facebook, geäußert.
Die anderen 33 Artikel aus Zeitung und Blogs, die seit vier Wochen ungelesen in meinem Feedreader (i) liegengeblieben sind, verlinke ich mangels Aktualität nicht mehr.
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