Der Brand im Müllabwurfschacht des mittleren Hochhauses der Neckaruferbebauung ist offenbar noch nicht gelöscht. Das Haus wird evakuiert.
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Nach derzeitigem Stand (14 Uhr) sind laut Behördenangaben 20 Personen leicht verletzt (Atemwegsreizungen), von schwerer Verletzten oder gar Toten ist nichts bekannt.
Über den Müllabwurfschacht dringt weiterhin Rauch ins Gebäude. Von immer wieder aufflackernden Glutnestern in der Dämmung des Schachts geht weiterhin eine Rauchentwicklung aus. Das komplette 29-stöckige Hochhaus ist verqualmt.
Feuerwehr in der Tiefgarage der Neckaruferbebauung | Foto: privat
Evakuierung aller Wohnungen
Am Nachmittag kündigte die Feuerwehr an, das gesamte Gebäude zu evakuieren. Mit Atemschutz kontrollieren Feuerwehrleute alle Wohnungen. Die Bewohner*innen sollen sich teilweise auf die Balkone geflüchtet haben. Die Wohnungen werden notfalls durch die Feuerwehr geöffnet, wenn niemand öffnet. Dies soll über mehrere Stunden andauern.
Auskunftsstelle für Anwohner*innen an der Alten Feuerwache
Anwohner*innen werden an der eigens eingerichteten Auskunftsstelle an der Alten Feuerwache informiert, als Aufenthaltsort wird die Turnhalle des Ludwig-Frank-Gymnasiums zur Verfügung gestellt. Mögliche Ersatzunterkünfte für die Bewohner*innen prüft die Stadt noch. Im betroffenen Haus wohnen rund 550 Personen.
Die Feuerwehr ist mit rund 70 Einsatzkräften vor Ort.
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Der Brand im Müllabwurfschacht des mittleren Hochhauses der Neckaruferbebauung ist offenbar noch nicht gelöscht. Das Haus wird evakuiert.
Nach derzeitigem Stand (14 Uhr) sind laut Behördenangaben 20 Personen leicht verletzt (Atemwegsreizungen), von schwerer Verletzten oder gar Toten ist nichts bekannt.
Über den Müllabwurfschacht dringt weiterhin Rauch ins Gebäude. Von immer wieder aufflackernden Glutnestern in der Dämmung des Schachts geht weiterhin eine Rauchentwicklung aus. Das komplette 29-stöckige Hochhaus ist verqualmt.
Evakuierung aller Wohnungen
Am Nachmittag kündigte die Feuerwehr an, das gesamte Gebäude zu evakuieren. Mit Atemschutz kontrollieren Feuerwehrleute alle Wohnungen. Die Bewohner*innen sollen sich teilweise auf die Balkone geflüchtet haben. Die Wohnungen werden notfalls durch die Feuerwehr geöffnet, wenn niemand öffnet. Dies soll über mehrere Stunden andauern.
Auskunftsstelle für Anwohner*innen an der Alten Feuerwache
Anwohner*innen werden an der eigens eingerichteten Auskunftsstelle an der Alten Feuerwache informiert, als Aufenthaltsort wird die Turnhalle des Ludwig-Frank-Gymnasiums zur Verfügung gestellt. Mögliche Ersatzunterkünfte für die Bewohner*innen prüft die Stadt noch. Im betroffenen Haus wohnen rund 550 Personen.
Die Feuerwehr ist mit rund 70 Einsatzkräften vor Ort.
(Fotos: privat)
Fernsehbericht vom RNF:
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