Die Solidarische Landwirtschaft Mannheim/Ludwigshafen wirbt Anfang Oktober in der Neckarstadt um neue Mitglieder.
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Am Donnerstag, 2. Oktober, ab 18 Uhr stellt die Solidarische Landwirtschaft (Solawi) Mannheim/Ludwigshafen ihre Arbeit im Jugendzentrum Forum in der Neckarstadt-Ost vor. Dort befindet sich aktuell das größte Depot der Initiative. Zwei Tage später, am Samstag, 4. Oktober, lädt Landwirt Klaus Fix zu einer Führung über die Anbauflächen in Rödersheim-Gronau ein. Beginn ist um 13 Uhr, vorgestellt werden Methoden des ökologischen Gartenbaus. Für den Termin ist eine Anmeldung erforderlich.
Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft
Das Prinzip der Solawi ist, dass Mitglieder mit ihren Beiträgen den Hofbetrieb sichern und im Gegenzug einen Anteil an der Ernte erhalten. Dabei legt der Hof großen Wert auf Nachhaltigkeit und einen schonenden Umgang mit der Natur. Der Beitrag ist solidarisch gestaffelt: Wer mehr geben kann, zahlt auch mehr, um anderen den Zugang zu ermöglichen. Jede Woche werden frisches Obst, Gemüse, Kräuter und manchmal Brot ausgegeben. Laut Verein reicht ein Anteil ungefähr für zwei Erwachsene.
Einblicke in Hof und Ernte
Neben der wöchentlichen Ernteverteilung können Mitglieder bei Aktionen auf dem Hof mithelfen oder an Führungen teilnehmen. „Man bekommt einen Einblick in die Landwirtschaft und hat einen direkteren Bezug zu den Lebensmitteln“, erklärt Lotte von der Solawi. Der Verein betont die Vorteile regionaler, ökologischer Produktion, die kurze Wege ermöglicht und auch seltenere Gemüsesorten je nach Saison auf den Tisch bringt.
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Noch freie Ernteanteile
Nach Angaben des Vereins sind aktuell noch einige Ernteanteile verfügbar. Mit den beiden Veranstaltungen will die Solawi Interessierte gewinnen, die den Hof mittragen und den wöchentlichen Ernteanteil nutzen möchten. Interessierte können sich auch direkt bei der Solawi melden: solawi-malu.de/unser-verein.
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Die Solidarische Landwirtschaft Mannheim/Ludwigshafen wirbt Anfang Oktober in der Neckarstadt um neue Mitglieder.
Am Donnerstag, 2. Oktober, ab 18 Uhr stellt die Solidarische Landwirtschaft (Solawi) Mannheim/Ludwigshafen ihre Arbeit im Jugendzentrum Forum in der Neckarstadt-Ost vor. Dort befindet sich aktuell das größte Depot der Initiative. Zwei Tage später, am Samstag, 4. Oktober, lädt Landwirt Klaus Fix zu einer Führung über die Anbauflächen in Rödersheim-Gronau ein. Beginn ist um 13 Uhr, vorgestellt werden Methoden des ökologischen Gartenbaus. Für den Termin ist eine Anmeldung erforderlich.
Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft
Das Prinzip der Solawi ist, dass Mitglieder mit ihren Beiträgen den Hofbetrieb sichern und im Gegenzug einen Anteil an der Ernte erhalten. Dabei legt der Hof großen Wert auf Nachhaltigkeit und einen schonenden Umgang mit der Natur. Der Beitrag ist solidarisch gestaffelt: Wer mehr geben kann, zahlt auch mehr, um anderen den Zugang zu ermöglichen. Jede Woche werden frisches Obst, Gemüse, Kräuter und manchmal Brot ausgegeben. Laut Verein reicht ein Anteil ungefähr für zwei Erwachsene.
Einblicke in Hof und Ernte
Neben der wöchentlichen Ernteverteilung können Mitglieder bei Aktionen auf dem Hof mithelfen oder an Führungen teilnehmen. „Man bekommt einen Einblick in die Landwirtschaft und hat einen direkteren Bezug zu den Lebensmitteln“, erklärt Lotte von der Solawi. Der Verein betont die Vorteile regionaler, ökologischer Produktion, die kurze Wege ermöglicht und auch seltenere Gemüsesorten je nach Saison auf den Tisch bringt.
Noch freie Ernteanteile
Nach Angaben des Vereins sind aktuell noch einige Ernteanteile verfügbar. Mit den beiden Veranstaltungen will die Solawi Interessierte gewinnen, die den Hof mittragen und den wöchentlichen Ernteanteil nutzen möchten. Interessierte können sich auch direkt bei der Solawi melden: solawi-malu.de/unser-verein.
Donnerstag, 2. Oktober 2025, 18 Uhr
Jugendzentrum Forum, Neckarpromenade 46, Neckarstadt-Ost
Samstag, 4. Oktober 2025, 13 Uhr
Hof von Klaus Fix, Rödersheim-Gronau
(Anmeldung: solawi-fixhof.de)
Mittwoch, 15. Oktober 2025, 18 Uhr
Barac, George-Sullivan-Ring 61, Franklin (Haltestelle Platz der Freundschaft)
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