Dass SPD und Grüne weniger Abrisse in der GBG-Wohnanlage am Adolf-Damaschke-Ring anstreben als bisher angedacht, begrüßt Linken-Stadtrat Thomas Trüper, der auch Mitglied im Aufsichtsrat der GBG ist.
Allerdings ist er der Meinung, das gesamte Konzept müsse nochmals grundlegend überprüft werden. Selbstverständlich sei für die Linke, dass die Bestandmieter und -mieterinnen, die das wünschen, auch nach Sanierung eine preiswerte Wohnung in der Anlage bekommen müssen. Darüber hinaus sei aber der gesamte Bestand dringend zu erhalten, um die Zahl entsprechender Wohnungen im Portfolio der GBG nicht zu reduzieren. Bei Sanierungsmaßnahmen müsse überprüft werden, ob durch die Anbringung von Aufzügen eine Barrierereduzierung preisgünstig umsetzbar sei.
Der Hinweis der GBG-Geschäftsführung auf die Überalterung des GBG-Wohnungsbestandes sei zwar durchaus ernst zu nehmen. Jedoch dürfe die Erneuerung des Bestandes nicht zu Lasten des günstigen Bestandes erfolgen, sondern durch Neubauten z.B. auf den Konversionsflächen. Die Linke sieht hinsichtlich der Gesamtstrategie der GBG weiteren Diskussionsbedarf, auch in Bezug auf die Anlage Carl-Benz-/Main-/Kinzigstraße.
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Pressemitteilung der LINKEN Mannheim:
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