Aktuell befinden sich so viele Mitarbeiter*innen in Quarantäne oder im Krankenstand, dass sich dies auch auf den Fahrgastbetrieb niederschlägt.
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Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) muss aufgrund der aktuellen Corona-Welle auf einigen Bus- und Bahnlinien im Mannheimer Stadtgebiet den Betrieb bis zum Ende der Sommerferien teilweise einschränken, um weiterhin flächendeckend ein stabiles und planbares Angebot zur Verfügung stellen zu können.
Die Änderungen im Einzelnen:
Ersatzverkehr Neckarstadt West (Linie E):
Der bestehende Ersatzverkehr zwischen den Haltestellen Neckarstadt West und Alte Feuerwache wird durch einen Ersatzverkehr mit Bussen im 30-Minuten-Takt ersetzt.
Ersatzverkehr Hauptbahnhof Mannheim (Linie E):
Die im Zuge der Baumaßnahme MA Hauptbahnhof eingerichtete Ersatzbuslinie zwischen Wasserturm und MA Hauptbahnhof wird auf einen 20-Minuten-Takt reduziert.
Linie 45:
Die Buslinie 45 verkehrt nur noch auf dem Abschnitt zwischen den Haltestellen Neuostheim und Rheinau-Karlsplatz.
Linie 65:
Die Linie 65 wird an Wochenenden eingestellt.
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„fips“ als Alternative:
Für die entfallenden Fahrten auf den Linien 45 und 65 bietet sich in den Stadtteilen Lindenhof, Käfertal und Waldhof als Alternative die Nutzung des On-Demand-Shuttles „fips“ an. Nähere Infos zu diesem Angebot finden sich unter fips.rnv-online.de.
Auswirkungen der Corona-Welle auf die Personaldecke
Wie viele andere Verkehrsunternehmen in Deutschland verzeichnet die rnv derzeit hohe Krankenstände und Personalausfälle aufgrund der Corona-Lage.
Seit Beginn der Pandemie und vor allem auch in den letzten Wochen war es der rnv gelungen, die coronabedingten Ausfälle weitestgehend zu kompensieren, in dem unter anderem Engpässe an einem Standort der rnv durch Kolleginnen und Kollegen von anderen Standorten aufgefangen wurden. Aktuell befinden sich allerdings flächendeckend so viele Kolleginnen und Kollegen in Quarantäne oder im Krankenstand, dass die Personalausfälle nicht mehr kompensiert werden können und sich somit auch auf den Fahrgastbetrieb niederschlagen. Stand jetzt ist der Standort Mannheim am stärksten betroffen.
Um die Situation für die Fahrgäste planbar zu machen und größere betriebliche Störungen zu vermeiden, hat sich die rnv daher dazu entschieden, das Angebot auf einigen Linien kontrolliert zurückzufahren. Die Maßnahmen werden dabei so geplant, dass sie leicht verständlich sind und möglichst geringe Auswirkungen auf die Fahrgäste haben und beschränken sich auf die Dauer der Sommerferien bis zum 11. September 2022.
Quelle: Pressemitteilung der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv)
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Aktuell befinden sich so viele Mitarbeiter*innen in Quarantäne oder im Krankenstand, dass sich dies auch auf den Fahrgastbetrieb niederschlägt.
Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) muss aufgrund der aktuellen Corona-Welle auf einigen Bus- und Bahnlinien im Mannheimer Stadtgebiet den Betrieb bis zum Ende der Sommerferien teilweise einschränken, um weiterhin flächendeckend ein stabiles und planbares Angebot zur Verfügung stellen zu können.
Die Änderungen im Einzelnen:
Ersatzverkehr Neckarstadt West (Linie E):
Der bestehende Ersatzverkehr zwischen den Haltestellen Neckarstadt West und Alte Feuerwache wird durch einen Ersatzverkehr mit Bussen im 30-Minuten-Takt ersetzt.
Ersatzverkehr Hauptbahnhof Mannheim (Linie E):
Die im Zuge der Baumaßnahme MA Hauptbahnhof eingerichtete Ersatzbuslinie zwischen Wasserturm und MA Hauptbahnhof wird auf einen 20-Minuten-Takt reduziert.
Linie 45:
Die Buslinie 45 verkehrt nur noch auf dem Abschnitt zwischen den Haltestellen Neuostheim und Rheinau-Karlsplatz.
Linie 65:
Die Linie 65 wird an Wochenenden eingestellt.
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Auswirkungen der Corona-Welle auf die Personaldecke
Wie viele andere Verkehrsunternehmen in Deutschland verzeichnet die rnv derzeit hohe Krankenstände und Personalausfälle aufgrund der Corona-Lage.
Seit Beginn der Pandemie und vor allem auch in den letzten Wochen war es der rnv gelungen, die coronabedingten Ausfälle weitestgehend zu kompensieren, in dem unter anderem Engpässe an einem Standort der rnv durch Kolleginnen und Kollegen von anderen Standorten aufgefangen wurden. Aktuell befinden sich allerdings flächendeckend so viele Kolleginnen und Kollegen in Quarantäne oder im Krankenstand, dass die Personalausfälle nicht mehr kompensiert werden können und sich somit auch auf den Fahrgastbetrieb niederschlagen. Stand jetzt ist der Standort Mannheim am stärksten betroffen.
Um die Situation für die Fahrgäste planbar zu machen und größere betriebliche Störungen zu vermeiden, hat sich die rnv daher dazu entschieden, das Angebot auf einigen Linien kontrolliert zurückzufahren. Die Maßnahmen werden dabei so geplant, dass sie leicht verständlich sind und möglichst geringe Auswirkungen auf die Fahrgäste haben und beschränken sich auf die Dauer der Sommerferien bis zum 11. September 2022.
Quelle: Pressemitteilung der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv)
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