Ein Kiosk in der Mittelstraße hatte offenbar Drogen im Sortiment – nun sitzen zwei junge Männer nach einer Razzia in Untersuchungshaft.
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Am Dienstagabend, dem 3. Juni, nahm die Polizei zwei Männer in Mannheim fest. Sie stehen im Verdacht, wiederholt mit Betäubungsmitteln gehandelt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Mannheim und die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg werfen ihnen vor, aus einem Kiosk in der Mittelstraße Kokain und Marihuana verkauft zu haben. Unseren Informationen nach soll es sich um den Kiosk Ecke Gärtnerstraße handeln.
Die beiden deutschen Tatverdächtigen sind 19 und 22 Jahre alt. Sie sollen sich spätestens im Oktober 2024 zusammengeschlossen haben, um dauerhaft mit Drogen Geld zu verdienen. Zwischen dem 21. März und dem 22. Mai 2025 kam es laut Ermittlungen zu mindestens fünf Verkäufen von Kokain.
Drogen, Waffen und Bargeld sichergestellt
Bei den Durchsuchungen stießen die Ermittler auf rund 650 Gramm Kokain und 1,4 Kilogramm Marihuana. Außerdem fanden sie mehrere gefährliche Gegenstände und Waffen sowie 3.380 Euro Bargeld. Die Polizei vermutet, dass die Drogen für den Weiterverkauf bestimmt waren. Die Waffen sollen griffbereit gelagert worden sein. Auch zwei Fahrzeuge – ein BMW und ein Mercedes – wurden beschlagnahmt.
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Haftbefehl wegen bewaffneten Drogenhandels
Am folgenden Tag führte die Polizei die beiden Männer dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vor. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehle. Die Vorwürfe lauten auf Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in fünf Fällen sowie auf bewaffnetes Handeltreiben mit Betäubungsmitteln. Inzwischen sitzen beide Männer in Untersuchungshaft.
Die Ermittlungsgruppe Rauschgift der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg und die Staatsanwaltschaft Mannheim führen die Ermittlungen weiter.
Quellen: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim, Zeugenberichte
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Ein Kiosk in der Mittelstraße hatte offenbar Drogen im Sortiment – nun sitzen zwei junge Männer nach einer Razzia in Untersuchungshaft.
Am Dienstagabend, dem 3. Juni, nahm die Polizei zwei Männer in Mannheim fest. Sie stehen im Verdacht, wiederholt mit Betäubungsmitteln gehandelt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Mannheim und die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg werfen ihnen vor, aus einem Kiosk in der Mittelstraße Kokain und Marihuana verkauft zu haben. Unseren Informationen nach soll es sich um den Kiosk Ecke Gärtnerstraße handeln.
Die beiden deutschen Tatverdächtigen sind 19 und 22 Jahre alt. Sie sollen sich spätestens im Oktober 2024 zusammengeschlossen haben, um dauerhaft mit Drogen Geld zu verdienen. Zwischen dem 21. März und dem 22. Mai 2025 kam es laut Ermittlungen zu mindestens fünf Verkäufen von Kokain.
Drogen, Waffen und Bargeld sichergestellt
Bei den Durchsuchungen stießen die Ermittler auf rund 650 Gramm Kokain und 1,4 Kilogramm Marihuana. Außerdem fanden sie mehrere gefährliche Gegenstände und Waffen sowie 3.380 Euro Bargeld. Die Polizei vermutet, dass die Drogen für den Weiterverkauf bestimmt waren. Die Waffen sollen griffbereit gelagert worden sein. Auch zwei Fahrzeuge – ein BMW und ein Mercedes – wurden beschlagnahmt.
Haftbefehl wegen bewaffneten Drogenhandels
Am folgenden Tag führte die Polizei die beiden Männer dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vor. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehle. Die Vorwürfe lauten auf Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in fünf Fällen sowie auf bewaffnetes Handeltreiben mit Betäubungsmitteln. Inzwischen sitzen beide Männer in Untersuchungshaft.
Die Ermittlungsgruppe Rauschgift der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg und die Staatsanwaltschaft Mannheim führen die Ermittlungen weiter.
Quellen: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim, Zeugenberichte
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