Mit der „Cargobike Roadshow“ auf dem Alten Messplatz stellte die Stadt Mannheim heute bereits zum sechsten Mal Interessierten das breite Spektrum der Lastenrad-Modelle vor.
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Seit 2019 wird die Aktion von der Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg (AGFK-BW), bei der die Stadt Mannheim Gründungsmitglied ist, angeboten und vom Verkehrsministerium Baden-Württemberg gefördert. Die „Cargobike Roadshow“ wandert dabei durch Baden-Württemberg: Heute in Mannheim war der Auftakt einer 14-tägigen Tour.
Sie fahren auf zwei, drei oder vier Rädern, sind meist elektrounterstützt, können flexibel beladen werden und fahren an jedem Stau vorbei: Lastenräder bieten Familien und Gewerbetreibenden eine kostensparende und klimaneutrale Alternative zu Auto und Kleintransporter.
Schon 177 Förderbescheide für Lastenräder
„Auf dem Weg zu einer lebenswerten und attraktiven Stadt mit einer hohen Aufenthaltsqualität ist es wichtig, alternative und klimaneutrale Mobilitätsformen zu unterstützen. Deshalb fördern wir seit vergangenem Jahr den Kauf eines Lastenrades. Bei den insgesamt 177 Förderbescheiden, davon allein 102 in diesem Jahr, wurden häufig Lastenräder mit Komponenten angeschafft, die zum Kindertransport geeignet sind. Das Lastenrad ist also nicht nur klimafreundlich, sondern auch familienfreundlich“, erläuterte der für die Verkehrsplanung zuständige Bürgermeister Ralf Eisenhauer.
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Kostenlose Probefahrten, Sicherheitsprüfung und Fahrradcodierung
Insgesamt 12 Modelle wurden auf dem Alten Messplatz ausgestellt und konnten von interessierten Bürger*innen kostenfrei probegefahren werden. Beim „RadCHECK“ nebenan konnte das eigene Rad auf seine Verkehrssicherheit geprüft werden. Zugleich bot der ADFC Mannheim eine Fahrradcodierung an. Bei der städtischen Lastenradförderung stehen für dieses Jahr noch rund 20.000 Euro Fördermittel zur Verfügung – es können also noch einige Mannheimer*innen von dem Angebot profitieren.
Günter Riemer, Vorstandvorsitzender der AGFK-BW und Erster Bürgermeister der Stadt Kirchheim unter Teck, betonte im Vorfeld der Veranstaltung: „Wir haben uns das Ziel gesteckt, die aktive Mobilität in unseren 88 Mitgliedskommunen nachhaltig zu fördern. Das Cargobike soll dabei einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende leisten – insbesondere auf den Kurzstrecken in unseren Landkreisen, Städten und Gemeinden.“
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Mit der „Cargobike Roadshow“ auf dem Alten Messplatz stellte die Stadt Mannheim heute bereits zum sechsten Mal Interessierten das breite Spektrum der Lastenrad-Modelle vor.
Seit 2019 wird die Aktion von der Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg (AGFK-BW), bei der die Stadt Mannheim Gründungsmitglied ist, angeboten und vom Verkehrsministerium Baden-Württemberg gefördert. Die „Cargobike Roadshow“ wandert dabei durch Baden-Württemberg: Heute in Mannheim war der Auftakt einer 14-tägigen Tour.
Sie fahren auf zwei, drei oder vier Rädern, sind meist elektrounterstützt, können flexibel beladen werden und fahren an jedem Stau vorbei: Lastenräder bieten Familien und Gewerbetreibenden eine kostensparende und klimaneutrale Alternative zu Auto und Kleintransporter.
Schon 177 Förderbescheide für Lastenräder
„Auf dem Weg zu einer lebenswerten und attraktiven Stadt mit einer hohen Aufenthaltsqualität ist es wichtig, alternative und klimaneutrale Mobilitätsformen zu unterstützen. Deshalb fördern wir seit vergangenem Jahr den Kauf eines Lastenrades. Bei den insgesamt 177 Förderbescheiden, davon allein 102 in diesem Jahr, wurden häufig Lastenräder mit Komponenten angeschafft, die zum Kindertransport geeignet sind. Das Lastenrad ist also nicht nur klimafreundlich, sondern auch familienfreundlich“, erläuterte der für die Verkehrsplanung zuständige Bürgermeister Ralf Eisenhauer.
Kostenlose Probefahrten, Sicherheitsprüfung und Fahrradcodierung
Insgesamt 12 Modelle wurden auf dem Alten Messplatz ausgestellt und konnten von interessierten Bürger*innen kostenfrei probegefahren werden. Beim „RadCHECK“ nebenan konnte das eigene Rad auf seine Verkehrssicherheit geprüft werden. Zugleich bot der ADFC Mannheim eine Fahrradcodierung an. Bei der städtischen Lastenradförderung stehen für dieses Jahr noch rund 20.000 Euro Fördermittel zur Verfügung – es können also noch einige Mannheimer*innen von dem Angebot profitieren.
Günter Riemer, Vorstandvorsitzender der AGFK-BW und Erster Bürgermeister der Stadt Kirchheim unter Teck, betonte im Vorfeld der Veranstaltung: „Wir haben uns das Ziel gesteckt, die aktive Mobilität in unseren 88 Mitgliedskommunen nachhaltig zu fördern. Das Cargobike soll dabei einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende leisten – insbesondere auf den Kurzstrecken in unseren Landkreisen, Städten und Gemeinden.“
Informationen zur Lastenradförderung: www.mannheim.de/lastenrad-foerderung
Quelle: Pressemitteilung der Stadt Mannheim
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