Am 23. und 24. Juni werden im Rahmen von „MAraum“ drei öffentliche Plätze in der Neckarstadt-West durch eine Reihe von Live-Konzerten musikalisch in Szene gesetzt.
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Dabei wird dem musikalischen Nachwuchs Mannheims die Möglichkeit gegeben, an verschiedenen Orten im öffentlichen Raum musikalische Akzente zu setzen und so während der Konzerte ein neues Stimmungsbild zu vermitteln.
Musik trifft Kunst
Aber nicht nur die Konzerte sollen Impulse setzen. Die öffentlichen Orte werden zum einen musikalisch bespielt, zum anderen werden diese Orte durch verschiedene Künstler*innen umgestaltet und so visuell aufbereitet. Hierfür hat sich „MAraum“ professionelle Unterstützung von drei Mannheimer Künstler*innen geholt.
Carolin Kaiser ist gelernte Malerin und Kommunikationsdesignerin (M.A.). Sie arbeitet interdisziplinär und schafft dreidimensionale Kunstwerke durch einen Mix aus Materialien und Techniken.
Florian Budke verbindet in seinen Arbeiten die Bereiche Architektur, Grafikdesign und Typografie und schafft unter anderem großformatige Schriftbilder – so genannte Supergrafiken.
Tabea Lankhuijzen steht für die Bereiche Live-Zeichnen, Illustration, Typografie und One-Line Art und wird für „MAraum“ Teppichkunstwerke in der sogenannten Tufting-Technik entstehen lassen.
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Die Spielorte
Das Team von „MAraum“ hat sich zum Ziel gesetzt, ungewöhnliche Orte in der Neckarstadt-West zu bespielen, die sonst eher trist und farblos wirken. Dies soll sich am 23. und 24. Juni ändern und zeigen, welche Verwandlung der Orte Paul-Gerhardt-Kirche, Jungbuschbrücke und Bolzplatz in der Neckarstadt-West möglich ist.
Einbindung einzelner Stadtteil-Communities
Ein wichtiger Aspekt des Projekts ist die Einbindung verschiedener Stadtteil-Communities. Verschiedene Akteur*innen aus der Neckarstadt-West sind im Vorfeld eingeladen worden, aktiv am Umgestaltungsprozess mitzuwirken. In kleineren Workshops und durch Begegnungen mit den agierenden Künstler*innen findet zum einen ein kreativer Austausch statt, zum anderen soll der aktive Beteiligungsprozess zur Umgestaltung der Locations erarbeitet werden. Die so entstandenen ko-kreativen Kunstwerke werden in die Konzertereignisse am 23. und 24. Juni eingebettet.
Die Konzerte
Neben der künstlerischen Aufbereitung der Orte ist die Erschließung alternativer Live-Spielorte und die Schaffung lokaler Auftrittsmöglichkeiten für Mannheimer Musiker*innen ein zentraler Aspekt von „MAraum“. Musik im öffentlichen Raum lebt von Spontaneität, musikalischer Vielfalt und Authentizität.
Insgesamt haben sich 75 Mannheimer Musiker*innen und Bands für die „MAraum“-Konzerte beworben. Eine Fachjury wählte 12 Bands aus, welche die umgestalteten Orte ergänzen und „MAraum“ zu einem einzigartigen audio-visuellen Erlebnis machen sollen.
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Am 23. und 24. Juni werden im Rahmen von „MAraum“ drei öffentliche Plätze in der Neckarstadt-West durch eine Reihe von Live-Konzerten musikalisch in Szene gesetzt.
Dabei wird dem musikalischen Nachwuchs Mannheims die Möglichkeit gegeben, an verschiedenen Orten im öffentlichen Raum musikalische Akzente zu setzen und so während der Konzerte ein neues Stimmungsbild zu vermitteln.
Musik trifft Kunst
Aber nicht nur die Konzerte sollen Impulse setzen. Die öffentlichen Orte werden zum einen musikalisch bespielt, zum anderen werden diese Orte durch verschiedene Künstler*innen umgestaltet und so visuell aufbereitet. Hierfür hat sich „MAraum“ professionelle Unterstützung von drei Mannheimer Künstler*innen geholt.
Carolin Kaiser ist gelernte Malerin und Kommunikationsdesignerin (M.A.). Sie arbeitet interdisziplinär und schafft dreidimensionale Kunstwerke durch einen Mix aus Materialien und Techniken.
Florian Budke verbindet in seinen Arbeiten die Bereiche Architektur, Grafikdesign und Typografie und schafft unter anderem großformatige Schriftbilder – so genannte Supergrafiken.
Tabea Lankhuijzen steht für die Bereiche Live-Zeichnen, Illustration, Typografie und One-Line Art und wird für „MAraum“ Teppichkunstwerke in der sogenannten Tufting-Technik entstehen lassen.
Die Spielorte
Das Team von „MAraum“ hat sich zum Ziel gesetzt, ungewöhnliche Orte in der Neckarstadt-West zu bespielen, die sonst eher trist und farblos wirken. Dies soll sich am 23. und 24. Juni ändern und zeigen, welche Verwandlung der Orte Paul-Gerhardt-Kirche, Jungbuschbrücke und Bolzplatz in der Neckarstadt-West möglich ist.
Einbindung einzelner Stadtteil-Communities
Ein wichtiger Aspekt des Projekts ist die Einbindung verschiedener Stadtteil-Communities. Verschiedene Akteur*innen aus der Neckarstadt-West sind im Vorfeld eingeladen worden, aktiv am Umgestaltungsprozess mitzuwirken. In kleineren Workshops und durch Begegnungen mit den agierenden Künstler*innen findet zum einen ein kreativer Austausch statt, zum anderen soll der aktive Beteiligungsprozess zur Umgestaltung der Locations erarbeitet werden. Die so entstandenen ko-kreativen Kunstwerke werden in die Konzertereignisse am 23. und 24. Juni eingebettet.
Die Konzerte
Neben der künstlerischen Aufbereitung der Orte ist die Erschließung alternativer Live-Spielorte und die Schaffung lokaler Auftrittsmöglichkeiten für Mannheimer Musiker*innen ein zentraler Aspekt von „MAraum“. Musik im öffentlichen Raum lebt von Spontaneität, musikalischer Vielfalt und Authentizität.
Insgesamt haben sich 75 Mannheimer Musiker*innen und Bands für die „MAraum“-Konzerte beworben. Eine Fachjury wählte 12 Bands aus, welche die umgestalteten Orte ergänzen und „MAraum“ zu einem einzigartigen audio-visuellen Erlebnis machen sollen.
16:00 – 16:45 ENGIN
16:00 – 16:45 Ghays Mansour
18:15 – 19:00 Spiral Drive
18:15 – 19:00 Persian Empire
20:30 – 21:15 Schroff
20:30 – 21:15 Disco Dicks
Mehr Infos: next-mannheim.de/projects/maraum/
Quelle: Pressemitteilung NEXT Mannheim
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