Mit Bond Truluv aus Leipzig konnte ein Künstler für „STADT.WAND.KUNST“ gewonnen werden, der dem „Open Urban Art Museum“ mit seinem Fassadengemälde eine digitale Erweiterung beschert: Augmented Reality.
„Stairway To Heaven“
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Sein Mural1, das in den letzten Tagen in der Zeppelinstraße 32-34a in der Neckarstadt-West in direkter Nachbarschaft zu Ruben Sanchez’ „Multicultural Balance“ (2019) entstand, nennt er „Stairway To Heaven“.
Futuristischer Stil mit Realitätserweiterung
Bond Truluv gilt als Stilforscher und einer der innovativsten Urban Contemporary Artists unserer Zeit, der schon früh etwas abseits der ausgetretenen Trampelpfade klassischer Graffiti-Ästhetik unterwegs war. Der Autodidakt und studierte Anthropologe entwickelte in den letzten 20 Jahren seinen eigenen, damals schon futuristischen Stil, bei dem oft traditionell der Name (seine Buchstaben B O N D) im Mittelpunkt steht. Aus diesen konstruiert er technisch perfekt umgesetzte Bildwelten, die mit Räumlichkeit spielen und aufgrund ihrer vorgetäuschten Dreidimensionalität fast schon objekthaft wirken. Auf diese Weise entsteht eine ganz eigene Bildsprache irgendwo zwischen Graffitiwriting, 3D-Painting, Spiritualität und Science-Fiction, die, zusammen mit den unterschiedlichen kulturellen Eindrücken seiner zahlreichen Reisen, von Bond vermehrt auch in Multimedia-Installationen und mit Hilfe von Augmented Reality, der computergestützten Erweiterung der Realitätswahrnehmung, verarbeitet wird.
Die App zum Kunstwerk
Und so funktioniert die „Augmented Reality“: Wir installieren die kostenlose App „Artivive“ (iOS / Android) auf unseren Smartphones und positionieren uns – am besten – auf der gegenüberliegenden Straßenseite an der Stelle, die Bond Truluv auf dem Boden dafür markiert hat. Durch unseren Display erwacht die Wand zum Leben, wird quasi animiert, und einzelne Elemente geraten in Bewegung.
Bisher sind im Rahmen von „STADT.WAND.KUNST“ seit 2013 insgesamt 34 Werke Fassadenkunst entstanden, davon 26 im Mannheimer Stadtgebiet, davon wiederum neun in den Quadraten. Drei weitere befinden sich in Amman/Jordanien und auf Hawaii. Fünf Wände wurden, wie im Vorfeld geplant, bereits abgerissen.
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Mit Bond Truluv aus Leipzig konnte ein Künstler für „STADT.WAND.KUNST“ gewonnen werden, der dem „Open Urban Art Museum“ mit seinem Fassadengemälde eine digitale Erweiterung beschert: Augmented Reality.
„Stairway To Heaven“
Sein Mural1, das in den letzten Tagen in der Zeppelinstraße 32-34a in der Neckarstadt-West in direkter Nachbarschaft zu Ruben Sanchez’ „Multicultural Balance“ (2019) entstand, nennt er „Stairway To Heaven“.
Futuristischer Stil mit Realitätserweiterung
Bond Truluv gilt als Stilforscher und einer der innovativsten Urban Contemporary Artists unserer Zeit, der schon früh etwas abseits der ausgetretenen Trampelpfade klassischer Graffiti-Ästhetik unterwegs war. Der Autodidakt und studierte Anthropologe entwickelte in den letzten 20 Jahren seinen eigenen, damals schon futuristischen Stil, bei dem oft traditionell der Name (seine Buchstaben B O N D) im Mittelpunkt steht. Aus diesen konstruiert er technisch perfekt umgesetzte Bildwelten, die mit Räumlichkeit spielen und aufgrund ihrer vorgetäuschten Dreidimensionalität fast schon objekthaft wirken. Auf diese Weise entsteht eine ganz eigene Bildsprache irgendwo zwischen Graffitiwriting, 3D-Painting, Spiritualität und Science-Fiction, die, zusammen mit den unterschiedlichen kulturellen Eindrücken seiner zahlreichen Reisen, von Bond vermehrt auch in Multimedia-Installationen und mit Hilfe von Augmented Reality, der computergestützten Erweiterung der Realitätswahrnehmung, verarbeitet wird.
Die App zum Kunstwerk
Und so funktioniert die „Augmented Reality“: Wir installieren die kostenlose App „Artivive“ (iOS / Android) auf unseren Smartphones und positionieren uns – am besten – auf der gegenüberliegenden Straßenseite an der Stelle, die Bond Truluv auf dem Boden dafür markiert hat. Durch unseren Display erwacht die Wand zum Leben, wird quasi animiert, und einzelne Elemente geraten in Bewegung.
Bei Facebook: fb.com/stadt.wand.kunst/photos/a.136159876723644/1177805242559097/
Das ist „STADT.WAND.KUNST“
Bisher sind im Rahmen von „STADT.WAND.KUNST“ seit 2013 insgesamt 34 Werke Fassadenkunst entstanden, davon 26 im Mannheimer Stadtgebiet, davon wiederum neun in den Quadraten. Drei weitere befinden sich in Amman/Jordanien und auf Hawaii. Fünf Wände wurden, wie im Vorfeld geplant, bereits abgerissen.
Quelle: Pressemitteilung der Alten Feuerwache
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