Im Bereich um die Uhlandstraße war wieder am meisten los | Foto: M. Schülke
Nach dem Dauerregen bei den letztjährigen „Neckarschätzen“ freuten sich die Veranstalter und Besucher des Hofflohmarkts am ersten Juli-Wochenende diesen Jahres über strahlenden Sonnenschein.
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So mancher trug trotzdem einen Schirm mit sich, allerdings zum Schutz vor der prallen Sonne. Der von einem ehrenamtlichen Team um Christin Fuchs organisierte Flohmarkt, der viele Interessierte in die Höfe der Nachbarschaft lockt, befindet sich im stetigen Wandel. „Der erste Hofflohmarkt war ein Event mit großer medialer Ausstrahlung bei einer überschaubarer Anzahl von Höfen. Das Konzept Hofflohmarkt war vielen neu und lockte gerade auswärtige Besucher,“ erklärt die Organisatorin und ergänzt: „Die Menschenmengen auf der Straße, das hatte ja schon Volksfestcharakter. Mittlerweile ist die erste große Neugierde auf einen intimen Blick in die Neckarstadt gestillt.“ Nachdem sich der Trubel der Anfangszeit gelegt hat, sind die Neckarschätze „ein Event aus der Nachbarschaft für die Nachbarschaft geworden. Ein großes Fest des Miteinanders im Stadtteil. Das ist auch Grundidee des Formats und so soll es gerne bleiben“, findet Christin Fuchs. Jenseits des nachbarschaftlichen Plauschs bei Kaffee und Kuchen zeigte sich auch eine gewisse Professionalisierung. Zum einen war die Beschilderung deutlich auffälliger, aber auch erklärender: Oftmals sah man schon am Eingang einen Hinweis, welche Arten von Waren sich im Hof versteckten. Zum anderen grasten Flohmarktprofis gleich zu Beginn die Verkaufsstände nach geldwerten Schätzen ab. Trotz deutlich gestiegener Anzahl der teilnehmenden Höfe, ging es 2019 merklich gediegener zu als bei der Premiere des Neckarstädter Hofflohmarkts vor zwei Jahren, findet auch Christin Fuchs: „Die Besucher verteilen sich mittlerweile, da so viele Höfe und Ecken der Neckarstadt mitmachen.“ Gut hundert Höfe nahmen dieses Mal übrigens teil, auch die Flussstraßen und die Neckarstadt-West sind mittlerweile fest dabei. In diesem Jahr hatte die Zwischennutzung ALTER zwischen Neckarufer und Altem Messplatz einen Ort für all jene geboten, die keinen eigenen Hof haben. Da die Neckarschätze ja nicht vordergründig gewinnorientiert sein sollen, gab es die Möglichkeit, einen Teil der Erlöse freiwillig an Aufwind e.V. zu spenden.
Impressionen vom „Neckarschätze“-Hofflohmarkt 2019 | Foto: M. Schülke
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Impressionen vom „Neckarschätze“-Hofflohmarkt 2019 | Foto: M. Schülke
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Impressionen vom „Neckarschätze“-Hofflohmarkt 2019 | Foto: M. Schülke
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Nach dem Dauerregen bei den letztjährigen „Neckarschätzen“ freuten sich die Veranstalter und Besucher des Hofflohmarkts am ersten Juli-Wochenende diesen Jahres über strahlenden Sonnenschein.
So mancher trug trotzdem einen Schirm mit sich, allerdings zum Schutz vor der prallen Sonne. Der von einem ehrenamtlichen Team um Christin Fuchs organisierte Flohmarkt, der viele Interessierte in die Höfe der Nachbarschaft lockt, befindet sich im stetigen Wandel. „Der erste Hofflohmarkt war ein Event mit großer medialer Ausstrahlung bei einer überschaubarer Anzahl von Höfen. Das Konzept Hofflohmarkt war vielen neu und lockte gerade auswärtige Besucher,“ erklärt die Organisatorin und ergänzt: „Die Menschenmengen auf der Straße, das hatte ja schon Volksfestcharakter. Mittlerweile ist die erste große Neugierde auf einen intimen Blick in die Neckarstadt gestillt.“ Nachdem sich der Trubel der Anfangszeit gelegt hat, sind die Neckarschätze „ein Event aus der Nachbarschaft für die Nachbarschaft geworden. Ein großes Fest des Miteinanders im Stadtteil. Das ist auch Grundidee des Formats und so soll es gerne bleiben“, findet Christin Fuchs. Jenseits des nachbarschaftlichen Plauschs bei Kaffee und Kuchen zeigte sich auch eine gewisse Professionalisierung. Zum einen war die Beschilderung deutlich auffälliger, aber auch erklärender: Oftmals sah man schon am Eingang einen Hinweis, welche Arten von Waren sich im Hof versteckten. Zum anderen grasten Flohmarktprofis gleich zu Beginn die Verkaufsstände nach geldwerten Schätzen ab. Trotz deutlich gestiegener Anzahl der teilnehmenden Höfe, ging es 2019 merklich gediegener zu als bei der Premiere des Neckarstädter Hofflohmarkts vor zwei Jahren, findet auch Christin Fuchs: „Die Besucher verteilen sich mittlerweile, da so viele Höfe und Ecken der Neckarstadt mitmachen.“ Gut hundert Höfe nahmen dieses Mal übrigens teil, auch die Flussstraßen und die Neckarstadt-West sind mittlerweile fest dabei. In diesem Jahr hatte die Zwischennutzung ALTER zwischen Neckarufer und Altem Messplatz einen Ort für all jene geboten, die keinen eigenen Hof haben. Da die Neckarschätze ja nicht vordergründig gewinnorientiert sein sollen, gab es die Möglichkeit, einen Teil der Erlöse freiwillig an Aufwind e.V. zu spenden.
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