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Friedrich-Ebert-Brücke war trotz massiver Überbelastung wohl nicht einsturzgefährdet

Anfang November kam es auf der Friedrich-Ebert-Brücke durch einen medizinischen Notfall sowie einen Unfall an zwei Tagen zu einer starken Überbelastung.

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Ein Gastartikel von Dieter Leder

Die über den Neckar führende Brücke war während der beiden Vorfälle durch Kombination mit anderen Ereignissen über einen längeren Zeitraum einer vielfachen Gewichtsbelastung ausgesetzt, für die sie eigentlich konstruiert ist.

Verkettung unglücklicher Umstände

Ein medizinischer Notfall oder auch ein Unfall alleine sollte noch keine Brücke an ihre Belastungsgrenze bringen, insbesondere dann nicht, wenn sich die Vorfälle gar nicht auf der Brücke ereignen. Auch eine einen knappen Kilometer von der Brücke entfernte Baustelle sorgt noch lange nicht für eine Überbelastung einer Brücke.

Selbst das gleichzeitige Eintreten beider Ereignisse muss nicht unbedingt zu einer Überbelastung für die Brücke führen. Es müssen dafür erst noch weitere Faktoren bei den einzelnen Ereignissen zusammenpassen, damit eine Art Kettenreaktion ausgelöst wird, die letztlich zu einer Überbelastung führen kann.

Eine Überbelastung muss auch nicht zwangsweise eine kritische Situation für eine Brücke darstellen, sollte aber vermieden werden, denn sie könnte je nach Übergewicht durchaus kritisch werden. Im schlimmsten Fall kommt es zur berühmt-berüchtigten „Verkettung unglücklicher Umstände“, die in der Theorie niemand so voraussehen konnte.

Die Friedrich-Ebert-Brücke besteht eigentlich aus zwei Brücken

Die 180 Meter lange Friedrich-Ebert-Brücke sieht äußerlich wie eine einheitliche Brückenkonstruktion aus, doch tatsächlich besteht die Friedrich-Ebert-Brücke aus zwei Brücken: Einer östlichen und einer westlichen Friedrich-Ebert-Brücke. Parallel zu den Fahrspuren befindet sich in der Mitte der Brücke zwischen den stadteinwärts und stadtauswärts führenden Straßenbahngleisen ein schmaler Spalt, der die beiden Brücken trennt.

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Bei einem Blick unter die Friedrich-Ebert-Brücke zeigt sich deutlich, dass die Brücke eigentlich aus zwei Brücken besteht: In der Mitte ist ein Spalt zwischen den zwei Brücken zu erkennen | Foto: Dieter Leder

Etwa 150 Tonnen Gewicht plus Reserven

Jeder dieser einzelnen Friedrich-Ebert-Brücken ist so konstruiert, dass sie rund 150 Tonnen Gewicht tragen kann, wie die Stadt Mannheim erklärt. Damit kann der stadteinwärts wie auch auch der stadtauswärts führende Verkehr jede der beiden Brücken mit jeweils 150 Tonnen Gewicht belasten, ohne dass es zu Problemen kommt.

Kommt es dennoch zu einer kurzzeitigen Gewichtsüberlastung der Brücke, besteht dennoch erst mal keine Gefahr, da in der Tragstruktur der Brücken Reserven einkalkuliert wurden, die eine kurzzeitige Überlastung abfangen können, wie die Stadt Mannheim weiter mitteilt.

Probleme auf der Friedrich-Ebert-Brücke beginnen auf der Kurpfalzbrücke

Einen knappen Kilometer von der Friedrich-Ebert-Brücke flußabwärts quert die Kurpfalzbrücke den Neckar. Auch dort führen Straßenbahngleise über den Fluss. Um die Sicherheit des Stadtbahnbetriebs zu gewährleisten, waren auf der Kurpfalzbrücke Gleisarbeiten notwendig geworden: Diese Gleise waren am Ende ihrer Lebensdauer angekommen und mussten zwischen dem nördlichen Brückenkopf der Kurpfalzbrücke bis zur Haltestelle Alte Feuerwache getauscht werden, wie die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) die Maßnahmen erklärte.

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Bauarbeiten an den Gleisen auf der Kurpfalzbrücke | Foto: Dieter Leder

Am 11. Oktober begannen die Arbeiten. Der Straßenbahnverkehr über die Kurpfalzbrücke war während der Bauarbeiten nicht möglich. Betroffen von der Sperrung der Kurpfalzbrücke waren die vier Straßenbahnlinien 1, 2, 4 und 15. Die Bauarbeiten sind seit dem 15. November beendet, seitdem läuft der Verkehr wieder normal über die Kurpfalzbrücke.

Verdoppelte Straßenbahn-Taktung auf der Friedrich-Ebert-Brücke

Normalerweise verkehren nur die Linien 2, 5 und 7 über die Friedrich-Ebert-Brücke. Bei deren Zehn-Minuten-Takt fährt an einem Werktag tagsüber rechnerisch alle 3 Minuten und 20 Sekunden eine Straßenbahn stadteinwärts über die Brücke.

Durch die Baumaßnahmen auf der Kurpfalzbrücke und die Umleitung der Straßenbahnen verkehrten im Oktober und November zusätzlich noch die Linien 1, 4 und 15 über die Friedrich-Ebert-Brücke. Das heißt, dass rechnerisch sich die Straßenbahn-Taktung verdoppelte und durch die Umleitung alle 100 Sekunden (1 Minute und 40 Sekunden) eine Straßenbahn über die Friedrich-Ebert-Brücke stadteinwärts fuhr.

Da die Straßenbahnen hintereinander fahren, änderte sich zunächst an der Gewichtsbelastung der Friedrich-Ebert-Brücke nichts: Es fuhren in zehn Minuten nur doppelt so viele Straßenbahnen hintereinander über die Brücke wie vor der Umleitung.

Blinde Auffahrt auf die Friedrich-Ebert-Brücke

Die Friedrich-Ebert-Brücke weist aus statischen Gründen eine starke Wölbung auf: Die Brücke ist direkt über dem Neckar um mehrere Meter höher als die Zufahrt und die Haltestellen Universitätsklinikum und Schafweide in der Neckarstadt-Ost. Das bedeutet wiederum, dass die Fahrer*innen der Straßenbahnen bei der Abfahrt aus der Neckarstadt und bei der Auffahrt auf die Brücke gar nicht die gesamte Brücke einsehen können: Das gilt übrigens auch für die Fahrzeuglenker*innen auf den Fahrspuren.

Die Verkehrsteilnehmer*innen können damit bei der Auffahrt auf die Brücke nicht sehen, ob die Brücke frei ist, sie können nicht erkennen, ob die Brücke möglicherweise durch ein unvorhersehbares Ereignis auf der anderen Seite blockiert ist. Alle Verkehrsteilnehmer*innen fahren somit blind, quasi nichtssehend, auf die Friedrich-Ebert-Brücke auf.

1. Vorfall: Medizinischer Notfall löst Kettenreaktion aus

Die schwierigen Sichtverhältnisse auf der Brücke und die temporären Umleitungen bildeten die Grundlage zu einer ungünstigen Kettenreaktion, die am Dienstag, den 2. November um kurz nach 10 Uhr mit einem kleinen Vorfall begann. Es kommt auf der Friedrich-Ebert-Brücke zu einem medizinischen Notfall in einer stadteinwärts fahrenden Straßenbahn. Zur Erstversorgung des Fahrgastes und Patienten stoppt die Straßenbahn an der Haltestelle Theresienkrankenhaus gleich hinter der Friedrich-Ebert-Brücke und kann nicht mehr weiter fahren. Ein Notarzt wird verständigt.

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Ein Notarzt versorgt den Patienten in der vordersten Straßenbahn, dahinter stauen sich weitere stadteinwärts fahrende Straßenbahnen | Foto: Dieter Leder

Das ist der Auslöser der Kettenreaktion, welche die Friedrich-Ebert-Brücke an ihre Belastungsgrenze bringt. Denn zum einen können nachfolgende Straßenbahnfahrer*innen nicht erkennen, dass durch den medizinischen Notfall die Friedrich-Ebert-Brücke auf der anderen Seite gesperrt ist. Des weiteren fahren durch die Verdoppelung des Taktes fast im Minutentakt weitere Straßenbahnen auf die gesperrte Brücke auf.

Noch bevor der Notarzt eintrifft, stehen sechs Straßenbahnen auf der Friedrich-Ebert-Brücke. Bis zum Abtransport des Patienten und bis die betroffene Straßenbahn weiterfahren kann, stauen sich die Straßenbahnen bereits bis weit in die Neckarstadt hinein.

Straßenbahnen auf der Brücke wiegen annähernd 250 Tonnen

Eine Straßenbahn der RNV bringt je nach Fahrzeugtyp und -länge zwischen 30 und 50 Tonnen Leergewicht auf die Waage. Die erste Straßenbahn auf der Brücke (auf dem Foto unten ganz rechts) ist dank der Wagennummer 3285 als eine Bombardier Variobahn RNV8-ZR zu identifizieren, die leer 50 Tonnen wiegt. Dahinter stehen drei DUEWAG/ABB 6MGT mit einem Leergewicht von jeweils 32 Tonnen. Am anderen Ende der Brücke stehen noch zwei nicht näher bestimmbare Bombardier Variobahnen, die zwischen 37 und 50 Tonnen wiegen. Damit bringen nur die sechs auf der Friedrich-Ebert-Brücke aufgestauten Bahnen bereits 233 Tonnen Leergewicht auf die Brücke.

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Nach dem medizinischen Vorfall an der Haltestelle Theresienkrankenhaus stauen sich sechs Straßenbahnen auf der Friedrich-Ebert-Brücke | Foto: Dieter Leder

Bedingt durch die Tages- und Ferienzeit ist von 30 Passagieren pro Straßenbahn auszugehen. Die European Aviation Safety Agency (Easa) empfiehlt Fluggesellschaften zur Berechnung des Startgewichts von Flugzeugen von einem Durchschnittsgewicht von 75,5 Kilogramm pro Person auszugehen. Damit würden im Durchschnitt die Fahrgäste in den gestauten Straßenbahnen zusammen nochmals 13,6 Tonnen wiegen.

Nur die auf der Friedrich-Ebert-Brücke stehenden Straßenbahnen und ihre Fahrgäste wiegen dabei im rechnerischen Durchschnitt bereits 246,6 Tonnen.

Individualverkehr bringt weitere 50 Tonnen auf die Brücke

Bei einer Grünphase des motorisierten Individualverkehrs fahren im Schnitt etwa 20 Fahrzeuge stadteinwärts über die Brücke. Mit einem angenommen Durchschnittsgewicht von 1,4 Tonnen pro Fahrzeug zuzüglich dem Gewicht der 20 Fahrer*innen errechnen sich nochmals knappe 30 Tonnen Gewicht, die auf der stadteinwärts führenden Brücke lasten.

Wenn dann mit der Grünphase noch ein unbeladener Lkw mit 20 Tonnen Gewicht auf die Brücke auffährt, wiegt der Individualverkehr zusammengerechnet mindestens 50 Tonnen.

Notfall bringt fast doppelt so viel Gewicht auf die Brücke wie zugelassen

Die annähernd 250 Tonnen Belastung durch die Straßenbahnen zuzüglich der 50 Tonnen Individualverkehr ergeben zusammen eine Gesamtbelastung der Friedrich-Ebert-Brücke von mindestens 300 Tonnen – das ist doppelt so viel wie die Friedrich-Ebert-Brücke tragen darf, denn die ist nur für 150 Tonnen Belastung ausgelegt.

Dabei ist das nur ein rechnerischer Durchschnitt, der als Untergrenze anzusehen ist: Wenn der Anteil der gerade auf der Brücke befindlichen Fahrzeuge einen hohen Anteil von deutlich schwereren SUV-Fahrzeugen beinhaltet und auch noch ein weiterer schwer beladener Lkw auf die Brücke fährt, kann sich das Gewicht des Individualverkehrs schnell verdoppeln.

2. Vorfall: Unfall und neue Kettenreaktion sorgen für noch mehr Gewicht

Einen Tag nach dem medizinischen Vorfall kommt es an genau derselben Stelle zu einem Unfall: Eine stadteinwärts fahrende Straßenbahn kollidiert hinter der Haltestelle Theresienkrankenhaus mit einem aus der Collini-Straße linksabbiegenden Pkw.

Dabei kommt es bei der Versorgung der Verletzten und Bergung des Fahrzeuges nicht nur zu einem Straßenbahnstau wie beim medizinischen Notfall am Tag zuvor. Vielmehr kommt es auch zu Verkehrsbehinderungen beim Individualverkehr, die sich über die Friedrich-Ebert-Brücke bis in die Neckarstadt auswirken, wie die Polizei auf Nachfrage bestätigt.

Stau alleine wiegt mehr als 150 Tonnen

Bei einer Brückenlänge von 180 Metern und einer durchschnittlichen Länge je Pkw von 4,4 Meter plus einem Meter Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug errechnen sich 32 Fahrzeuge pro Fahrspur auf der Brücke. Auf den beiden Fahrspuren befinden sich letztlich rechnerisch 64 Fahrzeuge, die als Auswirkung des Unfalls auf der Brücke stehen oder langsam darüber fahren. Mit nur einem Fahrer pro Fahrzeug errechnet sich eine Pkw-Belastung von 94,4 Tonnen auf der Brücke.

Wenn dann auch drei Mal so viele Lkws auf der Brücke im Stau stehen wie im Vergleich zu einer Grünphase Pkws, kommen nochmals 60 Tonnen Gewicht der Lkws hinzu. Der Stau wiegt demnach mindestens 150 Tonnen: Auch das ist wieder nur die Untergrenze, je nach Beladung und Fahrzeugtyp kann sich diese Zahl schnell nach oben entwickeln.

Unfall bringt mindestens 400 Tonnen Gewicht auf die Brücke

Auch die Straßenbahnen haben sich nach dem Unfall wieder auf der Brücke gestaut. Wie viele Straßenbahnen und welche Typen diesmal auf der Brücke standen, ist nicht bekannt. Unter der theoretischen Annahme, dass Anzahl und Zusammensetzung der Bahnen bei beiden Vorfällen identisch waren, würde der Unfall mit dem Gewicht der aufgestauten Straßenbahnen von etwa 250 Tonnen und dem unteren Mindestgewicht von dem Stau des Individualverkehrs von 150 Tonnen somit mindestens 400 Tonnen Gewicht auf die Friedrich-Ebert-Brücke bringen – bei zulässigen 150 Tonnen ist das annähernd das Dreifache der maximalen Belastung.

Während der medizinische Notfall nur eine kurze Sperrung von etwa 15 Minuten verursachte, standen nach dem Unfall die Straßenbahnen für die Dauer der Unfallaufnahme etwa 50 Minuten auf der Brücke, wie die Polizei berichtet.

Überbelastung nicht besorgniserregend: Stadt sieht keine Einsturzgefahr

Trotz der Überbelastung der Friedrich-Ebert-Brücke um das Doppelte sowie fast das Dreifache steht die Brücke noch. Einsturzgefahr habe nach Auskunft der Stadt nicht bestanden. Für die Stadt Mannheim steht vielmehr fest, dass „die geschilderte Belastung nicht unbedingt besorgniserregend ist.“

Das liegt an den „Reserven in der Tragstruktur, die solche kurzzeitigen Überlastungen abfangen“, wie die Stadt erklärt. Wie hoch die Überbelastung maximal sein darf, wollte die Stadt Mannheim aber nicht näher beziffern. Auch auf eine konkrete Tonnenzahl wollte sie sich auf Nachfrage nicht festlegen.

RNV führt interne Gespräche

Auch die RNV wollte sich auf eine Anfrage zu den Vorfällen und der Überbelastung der Friedrich-Ebert-Brücke insbesondere durch die Straßenbahnen nicht äußern. „Wir führen diesbezüglich intern Gespräche mit den zuständigen Fachabteilungen“, erklärte die RNV.

Auch auf die Frage, ob es Beschränkungen in Bezug auf die Maximalbelastung der Brücke gäbe und wie viele der tonnenschweren Straßenbahnen gleichzeitig auf der Brücke stehen oder fahren dürfen, wollte die RNV zunächst nicht antworten.

Mögliche Schäden: Sonderprüfung der Friedrich-Ebert-Brücke notwendig

Auch wenn es äußerlich auf und unter der Brücke keine sichtbaren Spuren einer Beschädigung gibt, haben die beiden Vorfälle auf der Friedrich-Ebert-Brücke und die Überbelastung aber möglicherweise doch Spuren hinterlassen: Die Tragekonstruktion der Brücke könnte durch das Übergewicht beschädigt worden sein. Davon betroffen sein könnten die Träger der Brücke als auch die Brückenlager, auf denen die Brücke auf den Pfeilern ruht.

Die Friedrich-Ebert-Brücke wurde nach Bekanntwerden der Überbelastung durch Brückenprüfingenieure auf Beschädigungen untersucht, wie die Stadt bestätigt: „Es wurde eine Sonderprüfung an der Brücke durchgeführt.“

Brücke ist nicht beschädigt, Verkehrsführung wird überprüft

Das Ergebnis der Begutachtung durch die Brückenprüfingenieure teilte die Stadt ebenfalls mit: „Es wurden keine Schäden oder ähnliches festgestellt.“ Die Friedrich-Ebert-Brücke hat demnach die Überbelastung ganz gut ausgehalten: „Singuläre Überbelastungen sind unkritisch“, wie die Stadt noch anfügt.

Da mittlerweile die Kurpfalzbrücke wieder für den Straßenbahnverkehr freigegeben ist, ist auch die Taktung auf der Friedrich-Ebert-Brücke wieder auf das Normalmaß reduziert. Dass es zu einem neuerlichen Vorfall mit einer Überbelastung kommen könnte, ist damit sehr gering. Dennoch behält die Stadt die Situation im Blick: „Sollte es hier zu regelmäßigen derartigen Situationen kommen, werden wir die Verkehrsführung überprüfen.“

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