Erster Bürgermeister Christian Specht (2. v.r.) besichtigt die Baustelle in Friedrich-Ebert-Straße | Foto: Stadt Mannheim
Mitteilung der Stadt Mannheim:
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Die Arbeiten sind im Zeit- und Kostenrahmen. Die Einschränkungen enden voraussichtlich planmäßig mit Ende der Sommerferien.
Investitionen in die ÖPNV-Infrastruktur sind wichtig, um die Lebensqualität in Ballungsräumen wie der Metropolregion Rhein-Neckar zu erhalten und weiter zu verbessern. Neue Stadtbahnstrecken, einladend gestaltete, barrierefreie Haltestellen, moderne Niederflurfahrzeuge sowie die stete Modernisierung sicherheitsrelevanter Einrichtungen sind wesentliche Bausteine eines leistungsfähigen und reibungslos funktionierenden Nahverkehrs. Die Rhein-Neckar Verkehr GmbH (rnv) und die Stadt Mannheim haben sich hohe Ziele gesetzt, deren Umsetzung nun bei den derzeit wichtigsten Teilmaßnahmen, der Herstellung des Anschlusses zur Stadtbahn Mannheim Nord und dem barrierefreien Ausbau der Haltestellen in Seckenheim verbunden mit einer umfassenden Erneuerung der Ortsdurchfahrt, in die Endphase geht.
Bei einer Baustellenbereisung überzeugten sich heute Christian Specht, Erster Bürgermeister der Stadt Mannheim und ÖPNV-Dezernent, sowie der Geschäftsführer der MVV, Marcus Geithe, vom Fortgang der Arbeiten. Dabei sprach Christian Specht auch seinen Dank an die Bürger aus: „Uns ist bewusst, dass es bei Baumaßnahmen zu Einschränkungen für Anlieger, Gewerbetreibende und in diesem Fall auch für die Fahrgäste kommt, das lässt sich leider nicht vermeiden. Wir als Stadt haben gemeinsam mit den Verkehrsbetrieben versucht, diese Beeinträchtigungen über die gesamte Bauzeit hinweg so gering wie möglich zu halten, und danken allen dafür, dass sie die Maßnahmen mit getragen haben“, betonte Erster Bürgermeister Christian Specht.
Die Baustelle in der Friedrich-Ebert-Straße | Foto: Stadt Mannheim
Friedrich-Ebert-Straße
Zum Ende der Sommerferien können die Bahnen der rnv auch wieder durch die Friedrich-Ebert-Straße rollen. Dann nämlich, wenn der Anschluss der neu gebauten Trasse der Stadtbahn Mannheim Nord an das bestehende Schienennetz hergestellt ist. Hierfür wurde in der Friedrich-Ebert-Straße an der Kreuzung zur Hochuferstraße der neue Abzweig gebaut, über den ab Sommer 2016 die ersten Bahnen in Richtung Gartenstadt fahren sollen. Dafür mussten die Kunden der rnv für die Dauer der Arbeiten auf einen Ersatzverkehr mit Bussen umsteigen.
Ab Freitag, 11. September, sollen die Bahnen der Linie 4 und 5 den betroffenen Streckenabschnitt zwischen Universtitätsklinikum und Käfertal Bahnhof dann wieder befahren. Die neue Haltestelle „Bonifatiuskirche“, die für die zurückgebaute Haltestelle „Grenadierstraße“ entsteht, wird voraussichtlich ab Anfang 2016 in Betrieb gehen. Bis zum Abschluss der Maßnahme müssen sich auch die Autofahrer noch auf Einschränkungen einstellen. Während der Verkehr in Fahrtrichtung Innenstadt voraussichtlich ab Mitte November wieder zweispurig fließen kann, bleibt die Friedrich-Ebert-Straße in Fahrtrichtung Norden bis Anfang 2016 im Baustellenbereich die meiste Zeit einspurig.
Planungen auf Ereignisse und Ferien in der Region abgestimmt
Foto: Stadt Mannheim
Alle Planungen und die Fertigstellung der zur Zeit laufenden Maßnahmen orientieren sich zudem an kommenden Ereignissen in der Region. „Es ist besonders wichtig, dass gerade diese Streckenverbindung am Freitag, 11. September wieder zur Verfügung steht, schließlich fährt hier die für den Wurstmarkt in Bad Dürkheim so wichtige Linie 4“, sagt Norbert Buter, Bereichsleiter der rnv-Infrastruktur zum Fortgang der Arbeiten in der Friedrich-Ebert-Straße. Auch an der Rheinüberquerung, der Konrad-Adenauer-Brücke, wird noch gearbeitet. „Aber wir liegen mit allen Arbeiten gut im Zeitplan“, so Buter weiter. „Das bedeutet, dass alles wieder läuft, wenn die Schule in Mannheim beginnt“, fügt Geithe hinzu.
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