Prof. Dr. Diana Pretzell, Leiterin Naturschutz Deutschland, soll neue Umweltbürgermeisterin in Mannheim werden | Foto: Daniel Seiffert / WWF
Die Mannheimer Grünen stellen Prof. Dr. Diana Pretzell als Kandidatin für die Nachfolge von Felicitas Kubala als Umweltbürgermeisterin vor.
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Im Rahmen einer Online-Pressekonferenz letzten Dienstag wurde die deutschland- und europaweit aktive Umweltschützerin vorgestellt. Melis Sekmen, Stefanie Heß und Gerhard Fontagnier, die gemeinsam den Fraktionsvorstand der Grünen im Gemeinderat bilden, erklären:
„Die Amtszeit der ersten Mannheimer Umweltbürgermeisterin Felicitas Kubala endet mit Ablauf des Jahres 2020 regulär. Auf Grund der Sitzverhältnisse nach der Kommunalwahl steht den Grünen auch diesmal für die Besetzung das Vorschlagsrecht zu. Felicitas Kubala hat in den vergangenen acht Jahren das Dezernat von Grund auf aufgebaut und viele schwierige Projekte erfolgreich umgesetzt. Somit sieht die Grünen-Fraktion die Weichen für die kommenden großen Zukunftsaufgaben im Dezernat V bestens gestellt.
Prof. Dr. Diana Pretzell | Foto: Daniel Seiffert / WWF
Zur Umsetzung einer konsequenten Umwelt-, Klima- und Naturschutzpolitik und zur Gestaltung einer nachhaltigen Stadt konnten wir mit Prof. Dr. Diana Pretzell eine ausgewiesene Fachfrau in Grünen-Kernthemen gewinnen. Mit ihr als Allrounderin in Umweltschutz und Biologischer Vielfalt soll das Dezernat V wichtige Impulse für eine ökologische Stadtentwicklung und für eine Verkehrswende setzen. Das Mannheim der Zukunft soll grüner, lebenswerter und noch attraktiver für seine Bürger*innen werden. Zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele und für eine ökologische BUGA 2023 gibt es noch viel zu tun. Wir sind uns sicher genau für diese Zukunftsaufgaben eine bestens geeignete Kandidatin zur Wahl durch den Gemeinderat zu stellen.“
Nils Born, Sprecher des Grünen-Kreisverbands, betont: „In einer Findungskommission bestehend aus Mitgliedern der Fraktion und dem Grünen Dezernenten Dirk Grunert arbeiteten Sophia Dittes und Michaela Böll aus dem Kreisvorstand daran mit, eine gute Nachfolge für die anstehende Neubesetzung von Dezernat V zu finden. Im Austausch mit den Arbeitskreisen Energie und Umwelt haben die Kreisvorständinnen die Kriterien definiert, die für diese Stelle aus Sicht der Partei wichtig sind. Prof. Dr. Diana Pretzell deckt aus unserer Sicht alle Kompetenzen, die eine Grüne Dezernentin braucht. Sie vereinigt Verhandlungskompetenz, politisches Gespür und fundierte Fachkompetenz in sich. Auch hat sie ganz praktische Erfahrungen darin, alle Beteiligten mitzunehmen. Dies ist gerade für das Dezernat V, das sehr in der Öffentlichkeit steht und Bürgerbeteiligung leben muss von großem Vorteil. Zu Beginn der Suche war klar, die Grünen suchen eine Alleskönnerin. Mit Prof. Dr. Diana Pretzell konnte diese gefunden werden.“
Prof. Dr. Diana Pretzell ergänzt: „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das die Grünen in mich setzen. Gerne würde ich dieses spannende Amt bekleiden und gemeinsam mit den Mannheimer Bürgern diese Stadt noch lebenswerter und vielfältiger gestalten. Die BUGA, die Entwicklung der Stadtparks sowie die der Flüsse Rhein und Neckar würden dazu gute Möglichkeiten bieten.“
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Die Mannheimer Grünen stellen Prof. Dr. Diana Pretzell als Kandidatin für die Nachfolge von Felicitas Kubala als Umweltbürgermeisterin vor.
Im Rahmen einer Online-Pressekonferenz letzten Dienstag wurde die deutschland- und europaweit aktive Umweltschützerin vorgestellt. Melis Sekmen, Stefanie Heß und Gerhard Fontagnier, die gemeinsam den Fraktionsvorstand der Grünen im Gemeinderat bilden, erklären:
„Die Amtszeit der ersten Mannheimer Umweltbürgermeisterin Felicitas Kubala endet mit Ablauf des Jahres 2020 regulär. Auf Grund der Sitzverhältnisse nach der Kommunalwahl steht den Grünen auch diesmal für die Besetzung das Vorschlagsrecht zu. Felicitas Kubala hat in den vergangenen acht Jahren das Dezernat von Grund auf aufgebaut und viele schwierige Projekte erfolgreich umgesetzt. Somit sieht die Grünen-Fraktion die Weichen für die kommenden großen Zukunftsaufgaben im Dezernat V bestens gestellt.
Zur Umsetzung einer konsequenten Umwelt-, Klima- und Naturschutzpolitik und zur Gestaltung einer nachhaltigen Stadt konnten wir mit Prof. Dr. Diana Pretzell eine ausgewiesene Fachfrau in Grünen-Kernthemen gewinnen. Mit ihr als Allrounderin in Umweltschutz und Biologischer Vielfalt soll das Dezernat V wichtige Impulse für eine ökologische Stadtentwicklung und für eine Verkehrswende setzen. Das Mannheim der Zukunft soll grüner, lebenswerter und noch attraktiver für seine Bürger*innen werden. Zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele und für eine ökologische BUGA 2023 gibt es noch viel zu tun. Wir sind uns sicher genau für diese Zukunftsaufgaben eine bestens geeignete Kandidatin zur Wahl durch den Gemeinderat zu stellen.“
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Nils Born, Sprecher des Grünen-Kreisverbands, betont: „In einer Findungskommission bestehend aus Mitgliedern der Fraktion und dem Grünen Dezernenten Dirk Grunert arbeiteten Sophia Dittes und Michaela Böll aus dem Kreisvorstand daran mit, eine gute Nachfolge für die anstehende Neubesetzung von Dezernat V zu finden. Im Austausch mit den Arbeitskreisen Energie und Umwelt haben die Kreisvorständinnen die Kriterien definiert, die für diese Stelle aus Sicht der Partei wichtig sind. Prof. Dr. Diana Pretzell deckt aus unserer Sicht alle Kompetenzen, die eine Grüne Dezernentin braucht. Sie vereinigt Verhandlungskompetenz, politisches Gespür und fundierte Fachkompetenz in sich. Auch hat sie ganz praktische Erfahrungen darin, alle Beteiligten mitzunehmen. Dies ist gerade für das Dezernat V, das sehr in der Öffentlichkeit steht und Bürgerbeteiligung leben muss von großem Vorteil. Zu Beginn der Suche war klar, die Grünen suchen eine Alleskönnerin. Mit Prof. Dr. Diana Pretzell konnte diese gefunden werden.“
Prof. Dr. Diana Pretzell ergänzt: „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das die Grünen in mich setzen. Gerne würde ich dieses spannende Amt bekleiden und gemeinsam mit den Mannheimer Bürgern diese Stadt noch lebenswerter und vielfältiger gestalten. Die BUGA, die Entwicklung der Stadtparks sowie die der Flüsse Rhein und Neckar würden dazu gute Möglichkeiten bieten.“
Quelle: Pressemitteilung der Grünen Mannheim
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