Unter der leider etwas reißerischen Überschrift „Moschee wächst und sorgt für Unmut“ schreibt Sylvia Osthues im Mannheimer Morgen: über ein Parkplatzproblem an der Ecke Carl-Benz-/Friedrich-Ebert-Straße. Einen Nachmittag pro Woche wird es wohl etwas eng dort im Bereich der Rechtsabbiegespur, so dass der Bezirksbeirat die Stadtverwaltung eingeschaltet hat. Jedenfalls ist nun geklärt, dass die direkt anliegenden Parkplätze auf Privatgelände liegen. Um wild parkende Besucher wird sich der überlastete KOD kümmern müssen, doch in der Neckarstadt-West weiß man, was das bedeutet. Zum Ende des Textes wird dann noch einmal zum Rundumschlag gegen die unbeliebten Nachbarn ausgeholt, als es plötzlich um Geruchsbelästigungen, Abfallentsorgung und Ratten geht. Wer sich an dieser Stelle noch nicht seinen Vorurteilen hingegeben hat, muss nun endgültig mit der Stirn runzeln.
Linken-Politiker Karlheinz Paskuda sammelt Erfahrungsberichte, in denen die GBG ihrer Firmenphilosophie („Wir sind uns dieser sozialen Verantwortung und Verpflichtung gegenüber unseren Mietern jeden Tag bewusst“) nicht gerecht wird, denn es „kommen […] zunehmend mehr Anfragen zur GBG. Oft sind es Beschwerden darüber, dass die GBG ihrer sozialen Verantwortung nicht gerecht würde, rigoros, ja grob mit ihren MieterInnen umgehe oder politisch falsche Schwerpunkte setze.“ schreibt er. Kontaktdaten findet ihr auf seiner Homepage.
Vom 11. bis zum 25. September 2014 ist die mobile Problemstoffsammlung wieder in Mannheim unterwegs. Die Mitarbeiter der Abfallwirtschaft Mannheim nehmen an fünf Tagen alles entgegen, was umweltgerecht entsorgt werden muss. Wer Zaun und Gartenhaus frisch gestrichen oder Garage und Keller ausgemistet hat und Lackreste, Verdünner oder andere schadstoffhaltige Abfälle loswerden möchte, sollte sich die Termine und Sammelstellen im Kalender vormerken.
Von 10 bis 19 Uhr durchgehend können hier Problemstoffe in haushaltsüblichen Mengen kostenlos abgegeben werden:
Zu den wichtigsten Problemstoffen, die die Abfallwirtschaft Mannheim annimmt, zählen Akkus, Altmedikamente, Auto- und Haushaltsbatterien, Chemikalien, Desinfektions- und Holzschutzmittel, Elektro- und Elektronikgeräteschrott (nur Kleingeräte), Energiesparlampen, Farben, Feuerlöscher, Lacke, Laugen, Leuchtstofflampen, öl- und lösemittelhaltige Stoffe, Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Säuren, Salze, Spraydosen, Verdünner und Ähnliches.
Wer die mobile Sammeltour verpasst, kann die Problemstoffe auch jeder Zeit zum ABG-Recyclinghof(i) bringen. Hier können Problemstoffe in kleinen Mengen kostenlos abgegeben werden. Auskünfte zur Entsorgung von Problemstoffen erteilt das Kundencenter der Abfallwirtschaft Mannheim.
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Unter der leider etwas reißerischen Überschrift „Moschee wächst und sorgt für Unmut“ schreibt Sylvia Osthues im Mannheimer Morgen: über ein Parkplatzproblem an der Ecke Carl-Benz-/Friedrich-Ebert-Straße. Einen Nachmittag pro Woche wird es wohl etwas eng dort im Bereich der Rechtsabbiegespur, so dass der Bezirksbeirat die Stadtverwaltung eingeschaltet hat. Jedenfalls ist nun geklärt, dass die direkt anliegenden Parkplätze auf Privatgelände liegen. Um wild parkende Besucher wird sich der überlastete KOD kümmern müssen, doch in der Neckarstadt-West weiß man, was das bedeutet. Zum Ende des Textes wird dann noch einmal zum Rundumschlag gegen die unbeliebten Nachbarn ausgeholt, als es plötzlich um Geruchsbelästigungen, Abfallentsorgung und Ratten geht. Wer sich an dieser Stelle noch nicht seinen Vorurteilen hingegeben hat, muss nun endgültig mit der Stirn runzeln.
In gleich zwei Zeitungen gibt es aktuell Artikel über das Wohnprojekt 13 ha Freiheit zu lesen. „Jetzt geht es richtig los“ heißt es im Mannheimer Morgen, nachdem bereits Ende Juli der Kaufvertrag unterschrieben wurde. Die Rhein-Neckar-Zeitung erklärt erstmal, worum es sich dabei überhaupt handelt: „Alternatives Wohnen in ehemaligen Turley Kasernen“.
Linken-Politiker Karlheinz Paskuda sammelt Erfahrungsberichte, in denen die GBG ihrer Firmenphilosophie („Wir sind uns dieser sozialen Verantwortung und Verpflichtung gegenüber unseren Mietern jeden Tag bewusst“) nicht gerecht wird, denn es „kommen […] zunehmend mehr Anfragen zur GBG. Oft sind es Beschwerden darüber, dass die GBG ihrer sozialen Verantwortung nicht gerecht würde, rigoros, ja grob mit ihren MieterInnen umgehe oder politisch falsche Schwerpunkte setze.“ schreibt er. Kontaktdaten findet ihr auf seiner Homepage.
Mitteilung der Stadt Mannheim: Mobile Problemstoffsammlung tourt durch Mannheim
In der Neckarstadt z.B. am Donnerstag, 11.09., am Neuen Messplatz beim Parkplatz an der Waldhofstraße.
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